. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 24. Schema der Lage des Pterygium und Chiridium, sowie der Musculatur und Nerven bei diesen. Querschnittsbilder. Inneres Skelet getüpfelt, äusseres Skelet von links-oben nach rechts-unten schraffirt; Musculatur in umgekehrter Richtung schräg schraffirt; Nerven fett schwarz. a Hypothetische Urform mit primärem Astichopterygium. Musculatur im Zusammenhang mit Rumpfmuskeln. b Monostichopterygium in Horizontalstellung. Selachierfiosse. c Secundäres Distichopterygium in Verticalstellung. Ceratodus-Brustdosse in Ruh


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 24. Schema der Lage des Pterygium und Chiridium, sowie der Musculatur und Nerven bei diesen. Querschnittsbilder. Inneres Skelet getüpfelt, äusseres Skelet von links-oben nach rechts-unten schraffirt; Musculatur in umgekehrter Richtung schräg schraffirt; Nerven fett schwarz. a Hypothetische Urform mit primärem Astichopterygium. Musculatur im Zusammenhang mit Rumpfmuskeln. b Monostichopterygium in Horizontalstellung. Selachierfiosse. c Secundäres Distichopterygium in Verticalstellung. Ceratodus-Brustdosse in Ruhelage. Der Pfeil giebt die Bewegungs- richtung bei Einnahme der Stutzstellung an. d Dasselbe. CerataZas-Beckenfiosse in Ruhelage. Die kräftigen Seitenradien (2, II etc.) sehen ventralwärts. e Monostichopterygium in Verticalstellung, pentadactyle Extremität eines Amphibs. Stellung wie bei d. Die Figuren c, d, e sind so gedacht, dass der Stammstrahl in einem Querschnitt, die Seitenradien (punktirt) weiter terminal- wärts in einem anderen getroffen und in die Ebene der Zeichnung projicirt sind. Die Muskeln und Nerven durchlaufen in Wirk- lichkeit von den kräftiger contourirten Partien zu den schwächer umrandeten hin eine beträchtliche Strecke in baso-terminaler Richtung. Durch die Projection in die Ebene dieses Papieres wurde eine plastische Wiedergabe derselben sehr erschwert. Sie ist wie beim Skelet nur angedeutet. Teleostier), nämlich meist träge, potamophile Fische oder doch solche See- und Flussfische, deren Schnellig- keit und Schwimmkunst nicht den wenig entwickelten paarigen Flossen, sondern der Rumpf- und Schwanz- musculatur ausschliesslich zugeschrieben werden muss. Es liegt ja auch klar zu Tage, dass die vertical gestellte Flossenplatte beim Schwimmen eine viel geringere Wirkung auf das Wasser hat als die horizontal stehende. Erstere wird ihren Mangel, den sie dem terminalen Längenwachsthum zu Liebe auf sich genommen hat, wenigstens bei ihren Bewegungen d


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