. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 13. Fig. abX Fig. 12. Querschnitt durch den Kopf unmittelbar vor dem oralen Ghordaende. Ceratofois-Stadium 32. ab Augenblase, ggl Ganglienleiste, glg Ganglion Gasseri, mes Mesoderm, nh Nachhirn, vh Vorderhirn. Fig. 13. Sagittalschnitt durch einen Ceratodits-Embryo im Stadium 34—35. eh Chorda, dd Darm, hy Hypophysenanlage, k I. Kiemenbogen (Mandibularbogen), md Hirn, mp Mittelplatte, pd präoraler Darm. Fig. 14. Lateraler Sagittalschnitt durch das Stadium 34—35 (derselbe Embryo wie in Fig. 13). ab Augenblase,


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 13. Fig. abX Fig. 12. Querschnitt durch den Kopf unmittelbar vor dem oralen Ghordaende. Ceratofois-Stadium 32. ab Augenblase, ggl Ganglienleiste, glg Ganglion Gasseri, mes Mesoderm, nh Nachhirn, vh Vorderhirn. Fig. 13. Sagittalschnitt durch einen Ceratodits-Embryo im Stadium 34—35. eh Chorda, dd Darm, hy Hypophysenanlage, k I. Kiemenbogen (Mandibularbogen), md Hirn, mp Mittelplatte, pd präoraler Darm. Fig. 14. Lateraler Sagittalschnitt durch das Stadium 34—35 (derselbe Embryo wie in Fig. 13). ab Augenblase, Oaf Ganglion acustico-faciale, k13 k2 1. und 2. Kiemenspalte, kh2, kh3 Kopfhöhlen, md Medullarrohr, ob Ohrbläschen. halb des Kopfdarmes ist der Mandibularbogen (Je) angeschnitten. Derselbe wird von grossen, dotterreichen, cubischen Zellen zusammengesetzt, die um eine feine, schlitzförmige Höhle orientirt sind. Der mittlere Abschnitt des Kopfmesoderms (mp) liegt in Form einer grossen triangulären Masse in dem Raum zwischen Hirnboden, Chorda und vorderem Ende des Darmdaches, unmittelbar hinter dem Infundibulum. In die caudale Partie dieser Mesodermmasse senkt sich die Chorda mit dem vordersten stumpfen Ende ein. Die Textfig. 14 giebt einen lateralen Sagittalschnitt derselben Serie wieder und zeigt die Augen- blase (ab), Ohrbläschen (ob), und die 2 ersten Schlundtaschen lc1 und lc2 getroffen. Wesentlich verschieden zeigt sich die Configuration des Kopfmesoderms. Dasselbe erstreckt sich zwischen Ohrbläschen und 2. Kiementasche in Form eines schmalen Bandes oralwärts und wird von schmalen, polygonalen Zellen ge- bildet, die in einfacher oder doppelter Lage angeordnet sind. Nach vorne zu nehmen diese Zellen an Grösse etwas zu und bilden über der I. Schlundtasche (7cj) die Wandung von 2 rundlichen Höhlen (lehn). Die eine derselben liegt etwas caudal, die andere etwas oral von der 1. Schlundtasche. Weiter oralwärts schliesst sich eine dritte Höhle (kh2) an, deren Wan


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