Im Goldland des altertums; forschungen zwischen Zambesi und Sabi . n zu holen, die Williams für mich von Raketti gekaufthat. Ich finde am Nachmittag Fortsetzung des Reefs nachNorden. Indes hat es kaum ein allgemeines Interesse, mitder Aufzählung unserer Arbeiten so im Einzelnen fortzu-fahren. Der fachmännische Leser wird aus dem Aufgeführtenersehen, dass wir in regelmässiges Prospektieren eingetretenwaren, und dies ging so Tag für Tag, mit recht wenig Ab-wechslung. Am 26. August traf Herr Blöcker bei uns ein, und wirverlegten am 28. Augrust unser Laeer wieder südlich vom Abmarsch. 121 Police c
Im Goldland des altertums; forschungen zwischen Zambesi und Sabi . n zu holen, die Williams für mich von Raketti gekaufthat. Ich finde am Nachmittag Fortsetzung des Reefs nachNorden. Indes hat es kaum ein allgemeines Interesse, mitder Aufzählung unserer Arbeiten so im Einzelnen fortzu-fahren. Der fachmännische Leser wird aus dem Aufgeführtenersehen, dass wir in regelmässiges Prospektieren eingetretenwaren, und dies ging so Tag für Tag, mit recht wenig Ab-wechslung. Am 26. August traf Herr Blöcker bei uns ein, und wirverlegten am 28. Augrust unser Laeer wieder südlich vom Abmarsch. 121 Police camp an das zweite von mir entdeckte übeiiiess alsbald Herrn Blöcker und Herrn Gramann aus-schliesslich die Untersuchung der gefundenen Reefs, zu denendieselben später noch ein viertes, ebenfalls auf Rhodes Farmhinzugefunden haben. Auf ihren Bericht hin, welcher dieQuarzadern als „versprechend kennzeichnete, habe ich her-nach 80 Claims davon in Umtali für uns registrieren abschliessende Resultate konnten wir im Sommer 1900. Ambulanz der Inyanga-Polizei. nicht erzielen. Es fehlte uns an der erforderlichen Maschinerie,um wirkliche Prospektierungsschächte anzulegen. Auch kames mir darauf an, zunächst erst einmal einen klaren Überblicküber das ganze in Frage kommende Gebiet zu gewinnen. Also weiter nach dem eigentlichen Maniealand! Ich brach am Sonnabend den 2. September bei grimmiger älte frühmorgens in der Ambulanz der Inyanga-Polizeista-tion auf, um zunächst nach Umtali zu reisen. Herr Gramanngab mir noch bis zum Fruitfield Store das Geleit. Die Kältewar so stark, dass des Morgens regelmässig Eis, auch auf denBächen lag. Ich litt in diesen Tagen an einer regulären Schnu-pfen-Erkältung. BischofHartzeil. 122 4. In Inyan^ija. Wir trafen am Abend in der Dunkelheit beim sogenanntenForty miles störe ein, der höchsten Erhebung der Inyanga-Umtali-Strasse überhaupt. Es schneite, und ich begab michsofort zu Bett, wohin ich m
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