Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreiche Böhmen von der Urzeit bis zum Anfange des XIX Jahrhundertes . m Mittelgliedund zwei seitlichen Kehlen laufen gleich unter dem Gewölbe todt VierSchlussteine: 1. über dem Altar ein Schild mit dem Buchstaben M(Mikuläs von Slavetfn, der Besitzer des Städtchens bis zum Jahre 1379der Erbauer dieses Kirchentheiles), 2. und 3. glatt; 4 drei Lindenblätter desSlavetiner Wappens. Sediliennische mit rechtwinkliger, profilirter Umrahmung (Abb 71 ?An den Seiten von hohen Fialen begleitet. Die untere Hälfte der innerenFlache ist bemalt, in der ob


Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreiche Böhmen von der Urzeit bis zum Anfange des XIX Jahrhundertes . m Mittelgliedund zwei seitlichen Kehlen laufen gleich unter dem Gewölbe todt VierSchlussteine: 1. über dem Altar ein Schild mit dem Buchstaben M(Mikuläs von Slavetfn, der Besitzer des Städtchens bis zum Jahre 1379der Erbauer dieses Kirchentheiles), 2. und 3. glatt; 4 drei Lindenblätter desSlavetiner Wappens. Sediliennische mit rechtwinkliger, profilirter Umrahmung (Abb 71 ?An den Seiten von hohen Fialen begleitet. Die untere Hälfte der innerenFlache ist bemalt, in der oberen befand sich einstmals ein Masswerk, dessenReste, zwei schön verzierte architektonische Baldachine (mit dem M unddem Slavetiner Wappen bezeichnet) im böhmischen Museum sich befinden. Sanctuarium an der Wand, von Sandstein, 1-20 m hoch, 096 mbreit, auf einer Sohlbank, mit profilirter Umrahmung und dreiseitigem Giebel •in diesem ein einfaches Blendmasswerk mit zwei vorspringenden Nasenauf demselben zehn Krabben, eine grosse Kreuzblume und zwei seitlicheFialen mit dem Slavetiner Wappen und dem Buchstaben M. Abb. *71. Slavetin. Profil des Gewändes derSediliennische i/io- Taf. II


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