. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 215. Agrias Aiiiydouius Stck. g Die Unterseite der Hinterflügel ist am weitesten vorgeschritten die Vorder flügel siad oben und unten gleich, die Oberseite der Hinter- flügel steht zwischen beiden: (2. 4) 3. 1. Beispiel: die Nymphalide £Ma:ani/ie Schatzi*) mit Fächerzeichnung der Unterseite der Hinterflügel. h Die niederste Stufe nimmt die Unterseite der Hinterflügel ein, darauf folgt die Oberseite beider Flügel, dann di


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 215. Agrias Aiiiydouius Stck. g Die Unterseite der Hinterflügel ist am weitesten vorgeschritten die Vorder flügel siad oben und unten gleich, die Oberseite der Hinter- flügel steht zwischen beiden: (2. 4) 3. 1. Beispiel: die Nymphalide £Ma:ani/ie Schatzi*) mit Fächerzeichnung der Unterseite der Hinterflügel. h Die niederste Stufe nimmt die Unterseite der Hinterflügel ein, darauf folgt die Oberseite beider Flügel, dann die Unterseite der Vor- derflügel, welche einfach schwarz ist: 1. ;3. 4) 2. Beispiel: Papilio Sireus'^\ i Oben hinten und unten vorn zu einfarbigem Schwarz vorge- schritten, unten hinten mit rotem, oben vorn mit grünem Älyattes-F\eck ist Papilio Sesostris^): 1. 4 (2. 3). Hier stehen also die nächsten Entwickelungsstufen über's Kreuz, ein sehr ver- einzelter, merkwürdiger Fall. Gehen wir zum Zweck der Erklärung der Dreistufigkeit von der ge- wöhnlichen Zweistufigkeit aus, bei welcher die Unterseite auf tieferer Stufe steht als die Oberseite, so ist zu sagen, daß bei der Dreislufigkeit 1) die Unterseite der Vorderflügel gegenüber jener der Hinterflügel fortgeschritten ist, ohne jedoch die Stufe der Oberseite zu erreichen: Fall a), oder daß die Oberseite der Vorderflügel ihre Eigenschaften auf die Unterseite derselben übertragen hat: Fall c) und d). 1) Staud. Taf. 42. 2) St. Taf. 83. 3| Vgl. Sleroma superba Taf. 83, Daedalma Dinias und üorinda Tal. 84, Pedalio- des Pallantis ebenda u. s. w. 4) St. Taf. 4 8. &) St. Taf. 7. 6) St. Taf. 8.


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