Archive image from page 74 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Echinoidea. 475 Der östlichste sichere Fundort für Arten von Ãmbhipneustes, den ich au der Küste von Australien kenne, ist Port Philipp; wahrscheinlich kommen sie auch bei Tasmanien vor. In West-Australien sind sie dann reich vertreten; mir liegen von dort 2 scharf unterscheidbare Arten vor; aber Geraldton ist dort der nördlichste Punkt, wo sie nachgewiesen wurden. In der Sharks


Archive image from page 74 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Echinoidea. 475 Der östlichste sichere Fundort für Arten von Ãmbhipneustes, den ich au der Küste von Australien kenne, ist Port Philipp; wahrscheinlich kommen sie auch bei Tasmanien vor. In West-Australien sind sie dann reich vertreten; mir liegen von dort 2 scharf unterscheidbare Arten vor; aber Geraldton ist dort der nördlichste Punkt, wo sie nachgewiesen wurden. In der Sharks Bay schon scheint die Gattung vollständig zu fehlen. Die p«///f/?<.s'-Gruppe scheint im Westen durch 4. imllidus, im Osten durch A. ovuw vertreten zu sein. Ãber unzweifelhafte Fundorte von 4. formosus kann ich nichts in der Literatur finden. Von der (/r/se/.s-Gruppe ist A. leucoglohus bisher nur aus West-Australien bekannt, wo A. griseus zu fehlen scheint; dieser ist in dem östlichen Teil der Südküste (Adelaide und Port Philipp) heimisch nebst var. padtistHs, grcuidis und rubra. Heliocidaris Hartnieyeri n. sp. Fimdnotizeii: Koll. Mus. Perth, Dorre-Insel am Nordwest- eingang der Sharks Bay. Station 56, Bun bury-Bezirk, Koom- bana Bay, I4V2â18 m. DieSchale(45mm Durchmesser) ist oben und unten ziemlich flach, seitlich gleich- mäÃig gerundet, etwa halb so hoch wie breit. Das Buccalfeld erreicht den 3., das Apikaifeld den 4. Teil des Schalen- durchmessers. Das Ambulakralfeld ist an der Peripherie schmä- ler als das Interam- bulakralfeld; in der Nähe des Buccalfeldes sind sie ungefähr gleich breit. In beiden Feldern ist jederseits eine Reihe von Haupt- warzen, die mehr als den doppelten Durch- messer haben wie die gröÃten Sekundärwarzeu auf derselben Platte; ihre GröÃe nimmt von der Peripherie an gegen das Apikaifeld nur wenig ab, gegen das Buccalfeld zu werden sie beträchtlich kleiner. Fig. 8. Heliocidaris Hartmeyeri n


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