. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — loi; — Vomer verwachsen, wogegen die anderen, sehr feinen Zähne deib selben wie eine Bürste bedecken und leicht von demselben losgolöst werden können. Der nach hinten ragende longitudinale, in seinem distalen Teile sehr leine Fortsatz des Vomer verjüngt sich zu seinem Ende hin und wird durch einen tiefen einschnitt in zwei Zacken gespalten, welche sich zur Hälfte in das Parasphenoideum einkeilen. Die innere Fläche des Vomer ist ausser- ordentlich uneben und rauh und dient zur Anlieft un
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — loi; — Vomer verwachsen, wogegen die anderen, sehr feinen Zähne deib selben wie eine Bürste bedecken und leicht von demselben losgolöst werden können. Der nach hinten ragende longitudinale, in seinem distalen Teile sehr leine Fortsatz des Vomer verjüngt sich zu seinem Ende hin und wird durch einen tiefen einschnitt in zwei Zacken gespalten, welche sich zur Hälfte in das Parasphenoideum einkeilen. Die innere Fläche des Vomer ist ausser- ordentlich uneben und rauh und dient zur Anlieft ung an die Pracfrontalia und d a s Pa rasphenoideum. 0. parasphenoideum. Das Parasphenoi- deum (Fig. 8) stellt einen langgestreckten, vom Vorderende des Vomer, d. h. von dessen lateralen Fortsätzen, bis zum Basioccipitale sich erstreckenden Knochen dar. Der vordere Teil seiner unteren Fläche ist abgeflacht, wird jedoch von tiefen Einschnitten, in welche die Zacken des Vomer eindringen, gespalten. Die flache untere Seite des Parasphenoids geht allmählich in eine stark convexe über und trägt am distalen Ende ebenfalls tiefee Ausschnitte zur Artikulation mit dem Zacken des Basioccipitale. Was die innere anbetrifft, so ist die vordere Hälfte der- selben, welcher das paarige Orbitosphe- noideum frei aufgelagert ist, convex. Auf der anderen Hälfte des Parasphenoids bemerken wir einen gewissermassen völlig selbständigen unpaaren Knochen, welcher mit dem unteren Teile des Para- sphenoids innig verwachsen ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben wir es hier mit dem Basiphenoideum zu tun, welches augenscheinlich auch bei anderen Welsen vorkommt, was nur umsomehr zu dieser Annahme berechtigt. Vrolik sagt bei der Beschreibung des Schädels eines Welses (leider giebt der Autor nicht genau an, welche Art er untersucht) folgendes: „Vor den beiden Petrosa finden wir auf dem Parasphenoid einen unpaarigen. Fig. 8. Parasphenoideum von Ciarias von Please note that th
Size: 837px × 2986px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, booksubjectgeology, booksubjectnaturalhistory