. Fig. 9. Didymochlaena lunulata Desv. A Fieder I. aus der oberen Region eines B.; B Fieder IL Aderung und Sorus; C Sorus mit Indusium. den Höhenwald übergehen, so das dem N. Giieinzianmn verwandte N. obhisi- lobimi (Desv.) (= A''. marangiiensc Hieron.), von Natal bis zum Kilimandscharo (2100 m) und in Kamerun, ferner das in Afrika nicht bloß von Abyssinien und Sccotra bis Kapland verbreitete, sondern auch auf den Comoren, Maska- renen, Kapverden, Kanaren und in Algerien vorkommende N. nwlle (Jacq.) R. Br. aus der Sektion Gonioptcris. Doppelt oder dreifach gefiederte Blätter finden wir bei dem


. Fig. 9. Didymochlaena lunulata Desv. A Fieder I. aus der oberen Region eines B.; B Fieder IL Aderung und Sorus; C Sorus mit Indusium. den Höhenwald übergehen, so das dem N. Giieinzianmn verwandte N. obhisi- lobimi (Desv.) (= A''. marangiiensc Hieron.), von Natal bis zum Kilimandscharo (2100 m) und in Kamerun, ferner das in Afrika nicht bloß von Abyssinien und Sccotra bis Kapland verbreitete, sondern auch auf den Comoren, Maska- renen, Kapverden, Kanaren und in Algerien vorkommende N. nwlle (Jacq.) R. Br. aus der Sektion Gonioptcris. Doppelt oder dreifach gefiederte Blätter finden wir bei dem i m hohen N. nigritammi Bak. in Kamerun, bei dem in Natal bis zum Viktoria Njansa verbreiteten N. atJiauiauticwn Hook., bei dem am von 1300—3000 m vorkommenden, nur 30 bis 50 cm hohen N. kilemense Kuhn. Einige Arten mit gleicher Teilung der Blätter zeichnen sich auch noch durch starke Bekleidung ihrer Blattstiele mit


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