. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Polychaeta I, Errantia. 109 mit Vorsicht betrachtet werden, da die vermeintlichen Cilien vielleicht nur Fremdorganismen sind, wie ich solches an der var. rubra an einigen Pa- pillen gesehen habe. Fuiidiiotiz: Station 28, Sharks Bay, vor Brown Station bei Dirk Hartog, 2—47-2 m; 17. VI. 1905. Weitere Verbreitung: L. Jukesi ist eine sehr weit verbreitete Art des wärmeren indo-pacifischen Meeres und bemerkenswert durch ihre weite nord-südl


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Polychaeta I, Errantia. 109 mit Vorsicht betrachtet werden, da die vermeintlichen Cilien vielleicht nur Fremdorganismen sind, wie ich solches an der var. rubra an einigen Pa- pillen gesehen habe. Fuiidiiotiz: Station 28, Sharks Bay, vor Brown Station bei Dirk Hartog, 2—47-2 m; 17. VI. 1905. Weitere Verbreitung: L. Jukesi ist eine sehr weit verbreitete Art des wärmeren indo-pacifischen Meeres und bemerkenswert durch ihre weite nord-südliche Verbreitung. — Rotes Meer; Ostafrika; Australien; Neuseeland?; Südjapan; Philippinen: Ceylon; Tonga- Inseln. Lepidasthenia Michaelseni n. sp. Taf. II, Fig. 15 und 16 und Textfig. 4 a—c. Das einzige Exemplar dieser prächtigen Art war ein Männchen und trug unter den Elytren und zwischen den Rudern weißliche Spermamassen. Das Tier, obgleich in 2 Teile zerbrochen, ist jedenfalls vollständig und enthält 32 + 110 = 142 Segmente bei einer Totallänge von ca. 60 mm. Die Art, eine echte Lepidasthenia Mlgr., erinnert im Habitus entfernt an Polyno'e pulchrn H. P. Johns. (California Acad. Science Proc, (Ser. 3) I, 1897, p. 177, Fig. tab. 7 u. 8), etwas auch an P. oceUata Mc Int. (Chal- lenger Rep., XII, p. 126, Fig. tab. 16 u. 12 A). Die Körperform ist die der anderen Lepidasthenia-Arten, stark depress, bandartig, fast parallelseitig, nach hinten sehr allmählich an Breite ab- nehmend, nur am Vorderrande dorsal etwas gewölbt, mit ganz glatter Dorsalfläche. Die größte Körperbreite inkl. Borsten beträgt ca. 7,5 mm, ohne Borsten 6 mm. Die Grundfärbung ist gelblich, so an der Bauchseite, in der hinteren Körperhälfte mit dunklen Fleckchen am Grunde der Ruderbasen. Die Dorsalseite zieht vorn mehr ins Rötliche, hinten mehr ins Grünliche und ist durch schwarzbraune Zeichnungen bunt. Die ersten ca. 30 Segmente tragen eine mediane und zwei seitliche breite Längsbind


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