. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. XXIII. Kaiiiilir. I. l'iili'iraiiiilir. Aictiiiiae Die reziproke Kreuzung dominula q^ X/*«''»'""" ?ergab lebliafler gefärbte, gröÃere Tiere, obwohl sie mit den zuvor besi)roehenen gleielizeitig und unter gleichen Bedingungen erzogen wurde. Die Mehrzahl derselben waren diu'ch- aus normale /â . pet-xuna mit groÃer Verschiedenheit der Ausdehnung des Gell) und des Schwarz, aucli bei Ge- schwistern. Die ^linderzahl hatte rot und schwarz ge- färbte Htl Das Rot war bei den weitaus meisten das Typische der cJominiit


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. XXIII. Kaiiiilir. I. l'iili'iraiiiilir. Aictiiiiae Die reziproke Kreuzung dominula q^ X/*«''»'""" ?ergab lebliafler gefärbte, gröÃere Tiere, obwohl sie mit den zuvor besi)roehenen gleielizeitig und unter gleichen Bedingungen erzogen wurde. Die Mehrzahl derselben waren diu'ch- aus normale /â . pet-xuna mit groÃer Verschiedenheit der Ausdehnung des Gell) und des Schwarz, aucli bei Ge- schwistern. Die ^linderzahl hatte rot und schwarz ge- färbte Htl Das Rot war bei den weitaus meisten das Typische der cJominiitii, nur unterseits öfters mit gelber Beimischung; das Schwarz ebenso veränderlich in der Ausdehnung wie bei der Kreuzung iiersona cP X ''"- miiuihi 5?. Sie gleichen also sehr dieser Kreuzung. In Fig. 4d untl e sind zwei in dem Schwarz der Htl. ver- schiedene Formen der Kreuzung domniiila cf X per- sona ? dargestellt. Es ist nach den Hesultaten StandfuÃ' wohl deiik- liar, daà sich diese Call. hvb. roman6iu Stdfs im Laufe der Zeit im Freien in Oberitalien und dem nördlichen IMittelitalien bildet, domi'nnlu überschreitet im Osten der .Alpen diese nachweisbar an mehreren Punkten: Udine, Bozen, Trient, Ala, und bei der Verbindung mit V. persona würde, wie das Experiment zeigt, diese lu/lr. romanöri sofort in groÃer .Anzahl entstehen, so daà sie lokal sogar zur herrschenden Form werden könnte â wenn nicht bei sekundärer llybriilation die Xarlikonunen gröÃtenteils in die iMJiT in rinc iler Stamndornien zurück- fielen. Die Raupe. Taf 1:^. Fig. 1 a. li. ist sdiwarziilau mit einem breiten gellien Fleckenstieifen auf dem Rücken und zwei ebensolchen weiÃpunktierten Seitenstreifen. Auf jedem Ringe steht ein groÃer schwarzer Flecken jederseits neben dem Mittelstreifen. Wärzchen grau, die unterste Reihe über den FüÃen bläulich, Behaarung braungrau. Kopf klein, glänzend schwarz. 4,5â5 cm. Sie lebt im Herbst und nach de


Size: 1548px × 1614px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookpublisherstuttgarteschweize