. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 175 diese letztere Art arktisch und subarktisch verbreitet ist. Es ist deutlich diese letztgenannte Art, die HiNCKS (57) von Shetland erwähnt und abgebildet hat. Thuiaria lonehitis wird, wie Hincks hervorhebt, durch ihre sehr dicht gestellten Hydrotheken gekenn- zeichnet (Textfig. 30). Die Hydrotheken sind in dem Stamme und den Zweigen tief eingebettet, besitzen jedoch einen kleinen, freien Distalteii. Der freie adcauline Teil der H3'drothekwand erreicht eine Länge von zwis
. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 175 diese letztere Art arktisch und subarktisch verbreitet ist. Es ist deutlich diese letztgenannte Art, die HiNCKS (57) von Shetland erwähnt und abgebildet hat. Thuiaria lonehitis wird, wie Hincks hervorhebt, durch ihre sehr dicht gestellten Hydrotheken gekenn- zeichnet (Textfig. 30). Die Hydrotheken sind in dem Stamme und den Zweigen tief eingebettet, besitzen jedoch einen kleinen, freien Distalteii. Der freie adcauline Teil der H3'drothekwand erreicht eine Länge von zwischen dem halben und dem ganzen Diameter der Hydrotheköffnung. Die Hydrotheken der Zweige ragen in der Regel mehr als die der Stämme hervor. Der Abstand zwischen der Basis der einen Hydrothek und der adcaulinen Wand der unten sitzenden Hydrothek ist an allen untersuchten Kolonien kürzer als der halbe Diameter der Hydrotheköffnung; in der Regel ist der Abstand ungefähr gleich dem Drittel dieses Diameters. Die Hydrotheken sind dagegen an dem Hauptstamm voneinander weiter entfernt. Thuiaria lonehitis kam an den Stationen 3, 27, 47 und 56 vor. Thuiaria laaca Allman. Textfig. 31. Männliche Kolonien dieser Art wurden von Allman (16) von der Färö-Rinne beschrieben. Hierher gehört auch das von v. Marktanner-Turneretscher (88) abgebildete Exemplar, das er als Thuiaria lonehitis (Ellis u. Solander) identifizierte. Später wurde das Weibchen von mir selbst (Broch, 28) unter dem Namen Thuiaria Hjorti beschrieben; und endlich hat auch Nutting (103) die Art unter dem Namen Thuiaria immersa von Grönland Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Broch, Hjalmar, 1882-. [s. l. : s. n. ]
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