Nova acta physico-medica . An-dernach bedeckte. Tab. Lr. F^, LFL Fig. Inhalt der Tafeln. Tab. LIV. Fig. \. 2. Der Schadel von Canis Lupus L. — 5. 4« Der Schadel von Canis spelaeus. — 5. Eine Unterkieferhalfte dieses Thiers. 2. Der Schadel von Hyaena crocuta. 3. Der hierzu gehorige Unterkiefer. 2. Der Schadel von Hyaena spelaea. — 3. Ein Unterkiefer dieses Thiers. — 4« ^^iicfc des Unterkiefers von Sus priscus, der Seite dargestellt.•— 5. Dasselbe, von oben angesehen. Tabr LFll. Fig. 1. Ein Backenzahn der rechten Seite des Ober- kiefers von Elephas priscus. ?Ein Backenzahn des Unterkiefers


Nova acta physico-medica . An-dernach bedeckte. Tab. Lr. F^, LFL Fig. Inhalt der Tafeln. Tab. LIV. Fig. \. 2. Der Schadel von Canis Lupus L. — 5. 4« Der Schadel von Canis spelaeus. — 5. Eine Unterkieferhalfte dieses Thiers. 2. Der Schadel von Hyaena crocuta. 3. Der hierzu gehorige Unterkiefer. 2. Der Schadel von Hyaena spelaea. — 3. Ein Unterkiefer dieses Thiers. — 4« ^^iicfc des Unterkiefers von Sus priscus, der Seite dargestellt.•— 5. Dasselbe, von oben angesehen. Tabr LFll. Fig. 1. Ein Backenzahn der rechten Seite des Ober- kiefers von Elephas priscus. ?Ein Backenzahn des Unterkiefers von Elephasafricanus. 3. Unterkiefer-Bruchstiick einer grossen Hyaneder Vorzeit. 4. Vpjderes Stiick des Unterkiefers vem j5i6erder Vorzeit. ^ — 2 11 r- / ,y ,• .y/^r* I B E I T R A G ^ ZUR GESCHICHTE DER UIVTER WASSER AN VERWESENDENTHIERKORPERW SICH ERZEUGENDEN SCHIMMEL- ODER ALGENGATTUNGEN VON Dr. C. G. CARUS, M. d. A. d. N. (Mit einer Kupfertafel.) //. zm. AJy , ^.2. <^&. ^^.3. 2^./t/. (2^./^.. /0 , /^ KO-^t^^e^ /r</Z^t^ 493 «An diese und ahnliche Formen {Mucor Fimbria) reihen sichSchranks untergetauchte Schimmel - Arten {Mucor impercepti-bilis und spinosus), deren Wachsthumsgesetze kiinftige,wiederholte Beobachtungen noch weiter verfolgenmiissen.« — Nees V. Esenbeck, System der Pilze und Schwamme. S. 82. Im November 1822 erhielt ich einen grossen weiblichen Sa-lamander (Salamandra terrestris), von welchem ich das Ske-let prapariren zu lassen beabsichtigte. Die Dicke des Leibesliess auf Trachtigkeit schliessen und so fanden sich denn auchbei Eroffnung des in Weingeist getodteten Thiers beide Ovi-ducten mit einer grossen Anzahl ziemlich ausgebildeter LarvenerfuUt *). Einige derselben legte ich in Wasser, offnete dieuragebende Haut (Chorion), und das scheinbar starre, re-gungslose Thierchen fing an, wie ich es schon oft geseheuj zuzucken, den kreisformig gebogenen Leib zu entwickeln undbald munter umherzuschwimmen. Mehrere dieser Larven er-hiek ich i


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