Archive image from page 292 of Der baum (1860). Der baum derbaum00scha Year: 1860 niiilirr der l,:uil)l):iiiMic. 137 viel länger gestielt, eiförmig, und weniger tief mw'rwwulct, seine gröfste MSft Breite liegt in der Mitte der Blattfläclie (Fig. 101). Die Oberseite beider Vi Fig. lO:). Fig. 104. ist glänzend, die Unterseite matt und nach dem Standorte entweder fein behaart oder haarlos, die Haare aber stehen zu vier, seltener zu zwei, sternförmig neben einander. Die Hauptseitennerven verlieren sich bei den -pig -jQ Blättern beider Eichen- arten in die Lappen der Blattfläche. Die Blätter de
Archive image from page 292 of Der baum (1860). Der baum derbaum00scha Year: 1860 niiilirr der l,:uil)l):iiiMic. 137 viel länger gestielt, eiförmig, und weniger tief mw'rwwulct, seine gröfste MSft Breite liegt in der Mitte der Blattfläclie (Fig. 101). Die Oberseite beider Vi Fig. lO:). Fig. 104. ist glänzend, die Unterseite matt und nach dem Standorte entweder fein behaart oder haarlos, die Haare aber stehen zu vier, seltener zu zwei, sternförmig neben einander. Die Hauptseitennerven verlieren sich bei den -pig -jQ Blättern beider Eichen- arten in die Lappen der Blattfläche. Die Blätter der Buche (Fagus sil- vatica) sind gestielt, eiförmig - zugespitzt, ihr Rand ist undeutlich gezähnt, ihre Ober- fläche ist glänzend, der \ Rand Miaa-Pt (Taf. III. SAfsAy ). Die Blätter der / Weifsbuche (Carpinus Betulus) von ähnlicher Gestalt sind am Rande
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