. Grundlegende operationen der farbenchemie . A^. ^ -Hl i. br. S CD tu (/}CS US v X dt/J E — 113 — späne, wie man sie in der Haushaltung braucht. Eisenfeileund Graugußspäne wirken zu energisch, und es entstehtneben eine beträchtliche Menge (bis 50 ^/o), das keinen guten Farbstoff liefert. Man bringt in einen Glaskolben von V^ Liter Inhalt o-Nftrotoiuoil Mol. = 137 g vollständig trockenes o-Nitrotoluol, gemischt 76g(38g)ci,mit 20 g zerschnittenen Stahlspänen, und leitet unter energi-schem Rühren so lange trockenes Chlor ein, bis die Gewichts-zunahme ge


. Grundlegende operationen der farbenchemie . A^. ^ -Hl i. br. S CD tu (/}CS US v X dt/J E — 113 — späne, wie man sie in der Haushaltung braucht. Eisenfeileund Graugußspäne wirken zu energisch, und es entstehtneben eine beträchtliche Menge (bis 50 ^/o), das keinen guten Farbstoff liefert. Man bringt in einen Glaskolben von V^ Liter Inhalt o-Nftrotoiuoil Mol. = 137 g vollständig trockenes o-Nitrotoluol, gemischt 76g(38g)ci,mit 20 g zerschnittenen Stahlspänen, und leitet unter energi-schem Rühren so lange trockenes Chlor ein, bis die Gewichts-zunahme genau 38 g beträgt. Die Temperatur steigt bis 40 ^die Zeit der Chloraufnahme dauert rund 3 Stunden. Daraufläßt man stehen, filtriert vom Eisenschlamm ab und destilliertdas Rohprodukt im Vacuum. Man erhält bei 11 mm Druckneben einem Rest von Harzen folgende Fraktionen:100—107 0 ca. 3 g 107—114 0 ca. 152 g. Der Rest beträgt ungefähr 8 g. Will man das Produkt reinigen, so kann man noch ein-mal im Vacuum mit einer Perlenkolonne de


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