. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. Fig. S09. Discomyza tncurva (Fall.), Fig. 310. Discomyza incurva (Fall), Fig. 311. Discomyza incurva (Fall.), Flügel. von gleicher Breite. Flügel breit und kurz (Fig. 311), den Hinterleib kaum überragend, ohne .Randdorn, Randader kräftig, i?, ziemlich kurz, vordere Querader nahe an die Wurzel gerückt, der Mündung von R^ gegenüber. Beine gedrungen und kräftig. Fliegen schon zeitig im Frühjahr an Gewässern im Gras oder an dürren Pflanzenstengeln. Die Larven fand von Bergenstamm im Gehäuse einer ver- westen
. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. Fig. S09. Discomyza tncurva (Fall.), Fig. 310. Discomyza incurva (Fall), Fig. 311. Discomyza incurva (Fall.), Flügel. von gleicher Breite. Flügel breit und kurz (Fig. 311), den Hinterleib kaum überragend, ohne .Randdorn, Randader kräftig, i?, ziemlich kurz, vordere Querader nahe an die Wurzel gerückt, der Mündung von R^ gegenüber. Beine gedrungen und kräftig. Fliegen schon zeitig im Frühjahr an Gewässern im Gras oder an dürren Pflanzenstengeln. Die Larven fand von Bergenstamm im Gehäuse einer ver- westen Weinbergschnecke in der durch die Verwesung entstandenen braunen jaucheartigen Flüssigkeit. Larve erwachsen 6 mm lang, gelblich, glatt, lang oval, undeutlich segmentiert. Vorderende verjüngt, mit schwarzen Mundhaken und seitlichen spitzen schwarzbraunen hornigen Vorderstigmen. Dorsal vom Vorderende bis zum 4. Segment reichend eine muldenförmige Vertiefung. Seitenränder mit warzenartigen abwechselnd klei- neren und gröÃeren kurz schwarzgedornten Höcker- chen, die kleineren spitzer und länger gedornt. Endsegment verschmälert und aufgerichtet, mit 2 gabelartig divergierenden spitzen Stigmen- trägern. Von hinten gesehen erscheint das Hin- terleibsende eingedrückt, mit erhabenem, sym- metrisch kurz gedörneltem Rande, der sich oben F'g- ^'2. Discomyza â¢i j Oi- i -. 1 â j i tncurva (Fall.), mit den Stigmentragern verbindet. Puppe y^^ o^en. Der Puppe (Fig. 312) im Umrià der Larve g^run^^tn'*'^Nach ähnlich, braun, die Seitendörnchen und das auf- ^Ãerg'enstamin. gerichtete Hinterleibsende schwarz. Der bei der Larve muldenförmig vertiefte vordere Teil bildet den beim Aus- schlüpfen abspringenden Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the origin
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