. Fig. 184. Tabanus autiimnalis L., Flügel. Ästen aus der Discoidalzelle, Cu 2 ästig, der hintere Ast häufig mit An kurz gestielt. Ax vor dem Rand endigend. Flügel häufig mit dunkler Zeichnung, stets am Ende vor Sc und R^ ein intensiver dunkler Fleck (Randmal, Stigma). Beine kräftig, Vorderhüften ver- längert. Mittelschienen stets, bei einer Gruppe auch die Hinter- schienen mit 2 Endspornen. 3 große Haftläppchen. Entwicklung in der Erde oder im Wasser. Larven llgliedrig, meist metapneustisch, walzig, drehrund oder etwas abgeflacht, vorn und hinten zugespitzt. Kieferkapsel einziehbar mit kräfti


. Fig. 184. Tabanus autiimnalis L., Flügel. Ästen aus der Discoidalzelle, Cu 2 ästig, der hintere Ast häufig mit An kurz gestielt. Ax vor dem Rand endigend. Flügel häufig mit dunkler Zeichnung, stets am Ende vor Sc und R^ ein intensiver dunkler Fleck (Randmal, Stigma). Beine kräftig, Vorderhüften ver- längert. Mittelschienen stets, bei einer Gruppe auch die Hinter- schienen mit 2 Endspornen. 3 große Haftläppchen. Entwicklung in der Erde oder im Wasser. Larven llgliedrig, meist metapneustisch, walzig, drehrund oder etwas abgeflacht, vorn und hinten zugespitzt. Kieferkapsel einziehbar mit kräftigen Mundhaken. Die mittleren Segmente mit Kriechwülsten oder retraktilen Fuß- stumraeln. Hinterstigmen in einer endständigen vertikalen Spalte. Puppe frei, mit deutlichen, zuweilen sehr großen Vorder- und 7 Paar Hinterleibsstigmen, Vorder- ende mit symmetrisch stehenden Höckern und Borsten, Hinterleib mit dorsalen Dornengürteln, End- segment in 6 kräftige spitze Dornen auslaufend. Für die deutsche Süßwasser- fauna kommen 3 Gattungen in Betracht.


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