. Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft zu Nrnberg. Natural history. 86 steinhart, aber nicht stari< gebrannt, Ton stark mit i<leinsten Glimnierpünktchen und Quarz durciisetzt. — 80o von rauhem Sandstein kaum zu unterscheiden, hellbraun, mit steinhart verfestigter Kruste, im Kern grauschwarz mit viel. Quarz und ülimmerpünktchen versetzt, schwach gebrannt; mit kräftiger Warze. SOp zitzenartig ausgezogene Warze an einer mit Fingereindrücken versehenen Wulst; mit Resten von rotem Ueberfang; der Ton stark mit Glimnierpünktchen durchsetzt; schwach gebrannt. — Die ornamentierten Sche


. Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft zu Nrnberg. Natural history. 86 steinhart, aber nicht stari< gebrannt, Ton stark mit i<leinsten Glimnierpünktchen und Quarz durciisetzt. — 80o von rauhem Sandstein kaum zu unterscheiden, hellbraun, mit steinhart verfestigter Kruste, im Kern grauschwarz mit viel. Quarz und ülimmerpünktchen versetzt, schwach gebrannt; mit kräftiger Warze. SOp zitzenartig ausgezogene Warze an einer mit Fingereindrücken versehenen Wulst; mit Resten von rotem Ueberfang; der Ton stark mit Glimnierpünktchen durchsetzt; schwach gebrannt. — Die ornamentierten Scherben SOr—v Abb. 6 Tafel XXX, gehören größtenteils dem feineren Geschirr an; Scherbe u war vielleicht quer gestreift, es kann sich aber auch um die gebräuchlichere Längsstreifung handeln. Beurteilung. Der um die Wende von Hallstatt- zur Latenezeit mit viel Arbeits- aufwand und Mühe errichtete Hügel enthielt viele älterbronzezeitliche Bei- mischungen an Scherben und einigen Bronzefragmenten. Die Ausstattung der oder des Toten war sehr dürftig; das kleine Bronzeringehen, die Scherben SOd—I, die Glasperle, die Tierreste sind von seinem mitbegrabenen Hab und Gut übrig geblieben. Die Aufbahrung der Leiche bot das gleiche Bild wie diejenige des Latenehügels in der Stadelleite, vergleiche Abb. 8 Tafel XXXI mit der Festschrift 1Q13, S. 133, Abb. 19; der Tote war übereinstimmend mit jenem Ritus in die Steinsetzung eingebaut, zu Häupten, Abb. 7 bei A, Gefäßreste 30 bis 25 cm über ihm, die sicher H4 oder Lj sind, S'thil und 85 k. Die Schale 90 und die übrigen Scherben m bis v, der Bügel des Fingerringes 91 sind Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorische Gesellschaft Nrnberg. Nrnberg : Conrad Geiger


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