Archive image from page 70 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens901914akad Year: 1850 Fig. 8. Apicalteil des Penis verschiedener /n'r///.s-Rassen in der Dorsalansicht. F'ig. 6. hirtus Jiiiiiis .Sturm. Fig. 7. hirtus Micklitzi Gangib. Fig. 8. hirtus Prclncri J. 6. Kopf mit schwächer gerundeten Schläfen, Halsschild und Flügeldecken sowie die Beine und Fühler schlanker. — Länge: 5'8 bis 6 mm hirtus Kerteczi Csiki. - Kopf breiter, mit stärker gerundeten, deutlich backenartig vortretenden Schläfen. Hal


Archive image from page 70 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens901914akad Year: 1850 Fig. 8. Apicalteil des Penis verschiedener /n'r///.s-Rassen in der Dorsalansicht. F'ig. 6. hirtus Jiiiiiis .Sturm. Fig. 7. hirtus Micklitzi Gangib. Fig. 8. hirtus Prclncri J. 6. Kopf mit schwächer gerundeten Schläfen, Halsschild und Flügeldecken sowie die Beine und Fühler schlanker. — Länge: 5'8 bis 6 mm hirtus Kerteczi Csiki. - Kopf breiter, mit stärker gerundeten, deutlich backenartig vortretenden Schläfen. Halsschild, Flügel- decken, Beine und Fühler breiter und kürzer. — Länge: 5'5 bis Q mm . hirtus istrianus Gangib. a) hirtus hirtus Sturm. Kleine, zarte, blaß gelbrole Form, mit schmalem Kopf und wenig breitem, vorne nur schwach gerundet erweitertem Halsschild. Die Stirnfurchen hinten in eine seicht eingeschnittene, aber deutliche, die Schläfen umschreibende Bogenlinie fortgesetzt. — Länge: 5 bis 6 mm. 'on Ferdinand Schmidt in einer Grotte auf dem Krimberg bei Oberigg in Krain entdeckt. Die von mir untersuchten Exemplare stammen aus folgenden Höhlen: St. Kanzian in Krain (S e s e k 1892, zahlreiche Exemplare, zusammen mit Trechus Schauini: jetzt im Wiener Hofmuseum); Höhle in der Umgebung von Domzale (J. Stussiner, Wiener Hofmuseum, 1 Exemplar); Grotte bei Aich (Wiener Hofmuseum, 1 Exemplar ex coli. Bittner); Höhle bei Sadlog zwischen Zoll und Idria (19. September 1909, R. H icke r, Wiener Hofmuseum, 3 Exemplare). JOSEPH (Berlin, entom. Zeitschr., 1870) gibt als Fundorte auch die Höhlen um Vir und Moräutsch sowie die Velkapasica auf dem Krimberge bei Oberigg an; Dr. KRAUSS (in HAMANN, Höhlenkunde, p. 260) führt ihn von der Dolga jama am Sumberg bei Domzale (Ende Juni 1896, 1 Exemplar) und der Ihanska jama bei Jauchen (slov. Ihan) nächst Domzale (Ende Juni 1896. unter Steinen nicht selten, samt Larven) an. In den Grotten um Vir, Aich und St. Kanzian kom


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