. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cephaloziella. 151 mit schwach oder gar nicht verdici<ten Wänden, in den Ecken nicht verdickt, 12--18 f«, einzelne 15V24 u diam. Kutikula glatt. Unterblätter lanzett- lich-zugespitzt, gewöhnlich nur an den Stengeienden vorhanden. Perianth endständig, nicht birnförinig, sondern langgestreckt-zylindrisch, mit derbwandigen, quadratischen Zellen, ragt zu ^l-^ aus den Hüllblättern heraus, gegen die Mündung allmählich verschmälert, hier aus
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cephaloziella. 151 mit schwach oder gar nicht verdici<ten Wänden, in den Ecken nicht verdickt, 12--18 f«, einzelne 15V24 u diam. Kutikula glatt. Unterblätter lanzett- lich-zugespitzt, gewöhnlich nur an den Stengeienden vorhanden. Perianth endständig, nicht birnförinig, sondern langgestreckt-zylindrisch, mit derbwandigen, quadratischen Zellen, ragt zu ^l-^ aus den Hüllblättern heraus, gegen die Mündung allmählich verschmälert, hier ausgebleicht und durch vorspringende Zellen fein gezähnelt. 9 Hüllblätter größer als die übrigen Blätter, durch V4 der Blattlänge erreichende Einschnitte in zwei, selten. Fig. 42. tlephaloziella Brylniii. a Perianth tragende Ptiauze, Verg. ^^i^ '^ steriles Steugelstück, Verg. ^"/j-, c und d Steugelblätter ausgebreitet, Verg. '*°/iJ ^ Blattzipfel mit Zellnetz, Verg. ^^%; f Hüllblattkelch, auseinaudergescliuitten und ausgebreitet, Verg. ^7i; g Gemmen, Verg. *^^lx. (Nach dem Origiualmaterial von Hönefoss, g nach Pfi. von Saiten.) drei dreieckige, scharf zugespitzte, nicht gewellte, am Rande fein gezähnelte Lappen geteilt. Zellen der Hüllblätter derbwandig, 15X25^t diam. Die innersten Hüllblätter sind mit dem ähnlich gestalteten Hüllunterblatt zu einem das untere Drittel des Perianths dicht umschließenden Blattbecher verwachsen. Sporogon länglichrund. Sporen rotbraun, 8 — 11 u diam. Elateren 7 ^i dick, gerade gestreckt, mit doppelter, eng gewundener, rotbrauner Spire. cf Äste reichlich vor- handen, entspringen unterhalb des Perianths. Blätter größer als an sterilen Sprossen, vorwärts gerichtet, sich dachziegelartig deckend. Äste dadurch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the
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