. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 67. Amphipyle aspera n. sp. Blick auf den Sagittal- und Aquatorial- gürtel. Entwicklungsstadium, bei dem der Äquatorialgürtel des zweiten Systems noch nicht vollendet ist (siehe in der Figur links). Äquatorialgürtel des ersten Systems und Zentralkammer im Innern der Medullar- schale nicht eingezeichnet. Deutsche Süd- polar-Expedition lö.Mai 1903, 400m Textfigur 68. Amphipyle aspera n. sp. Blick auf den Lateral- und Äquatorialgürtel. Deutsche Süd-


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 67. Amphipyle aspera n. sp. Blick auf den Sagittal- und Aquatorial- gürtel. Entwicklungsstadium, bei dem der Äquatorialgürtel des zweiten Systems noch nicht vollendet ist (siehe in der Figur links). Äquatorialgürtel des ersten Systems und Zentralkammer im Innern der Medullar- schale nicht eingezeichnet. Deutsche Süd- polar-Expedition lö.Mai 1903, 400m Textfigur 68. Amphipyle aspera n. sp. Blick auf den Lateral- und Äquatorialgürtel. Deutsche Süd- polar-Expedition lö.Mai 1903, 400m x 434. Schale). Medullarschale rauh, mit eingesenkten Poren, welche unregelmäßig rundlich und verschieden groß sind. An den Knotenpunkten der die Poren umrahmenden erhabenen Kanten sind letztere zu kurzen, spitzen Dornen ausgezogen, welche an den Polen, am oralen sowohl wie am aboralen, in je drei bis vier unregelmäßig gestellte längere Stacheln auslaufen; gelegentlich (Figur 68, Mitte, unten) können sie auch gegabelt oder mit Seitendornen versehen sein. Durch Dornen und Stacheln erhält die Medullarschale eine rauhe Oberfläche. Medullarschale (Larnacilla-Schale) umgeben von einem Äquatorial-Quergürtel von etwa gleicher Breite. Äquatorialgürtel mit vier Keinen großer unregelmäßig rundlicher Poren, die ein-, zwei- bis viermal so breit wie die trennenden Gitter- balken und sehr verschieden groß sind. Die Poren sind, wie auf der Larnacilla-Schale auch, einge- senkt, und zwischen ihnen, entweder an den Knotenpunkten der Gitterbalken, aber gelegentlich auch auf der Mitte derselben, erheben sich kürzere dornige oder längere nadeiförmige Stacheln, die unregelmäßig, aber ziemlich dicht über den ganzen Gürtel zerstreut sind und besonders an dem- jenigen Gürtelrand, welcher dem oralen und dem aboralen Pol zugekehrt ist, in größere Stacheln über- gehen. Die Stacheln selbst sind am Ende öfter gegabelt oder mit unre


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