. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. haben. Als des Pasiteles Schüler hatsich St ephanos an einem erhalte-nen Marmor der Villa Albani be-kannt, übrigens ein neuer Statue ist ein ruhig stehenderJüngling mit gehobener Hand, einemOriginal der Vorblüthe nachgear-beitel und genau übereinstimmendmit dem < »restes unserer Fig. 130;daher dürfen wir auf Abbildung derStatue in Villa Albani )Stall dessen schalten wir hier innenanderen Marmor römischer Zeil ein,welcher ebenfalls ein Original ausder Vorblüthe zu Grunde liegen esquilinische Venus .


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. haben. Als des Pasiteles Schüler hatsich St ephanos an einem erhalte-nen Marmor der Villa Albani be-kannt, übrigens ein neuer Statue ist ein ruhig stehenderJüngling mit gehobener Hand, einemOriginal der Vorblüthe nachgear-beitel und genau übereinstimmendmit dem < »restes unserer Fig. 130;daher dürfen wir auf Abbildung derStatue in Villa Albani )Stall dessen schalten wir hier innenanderen Marmor römischer Zeil ein,welcher ebenfalls ein Original ausder Vorblüthe zu Grunde liegen esquilinische Venus . über de-ren genrehaftes Motiv auf S. 1 Nöthige gesagl « urde I ).Das Einzige, was wir sonsl nochüber Stephanos wissen, ist, dass erLppiaden für die Kunstsamm-lung df< A sin ins Pollio gearbeitet hat. Wiederum des Stephanos Schüler nennt sich Menelaos an einer Mar gruppe der Villa Ludovisi, welche Winckelmann Oresl und Elektra . Andere anders benannt haben. Es isl nichts als die Copie eines attischen Originals der spätpraxite-. Fig. 293, Gruppe in Villa Ludovisi genannt Oresl und ElektrMit Inschrift de Kün tli i II m\ i. h Photo raphi« ) Verg] A Flasch, Vorbilder einer römischen Kunstschule (Archäol Zeit 1878) :17( Dritter Theil. Die Zeit der Körner. liSchen Zeit. Menelaos hat aus einer jener Grabkapellen mit Figuren in höchstem Relief, vonwelchen auf S. 250 und zu Fig. 206 die Rede war, die Figuren allein, nun als Rundbilder, wieder-holt, ob als Decoration etwa wieder eines Grabdenkmals, oder für ein Kunstcabinet, steht hat er vom architektonischen Gehäuse des Originals nur ein Stück der Rückwand in seinWerk hinübergenommen, welches dem linken Fuss des Jünglings zur Stütze und zugleichdem Künstler als Tafel zur Aufnahme seiner Unterschrift dienen konnte (Fig. 293). A rkesilaos wurde vielleicht von L. Lucullus, seinem Gönner, welcher 88 in Athen dort nach Rom ) Auch ihn schätzten und beschäftigten Va


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