. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 55. Fig. 56. Schwellung und Zytolyse des Seeigeleies in destilliertem Wasser. Fig. 52 bis 55. Langsame, aber stetige Volumzunahme des Eies in destil- liertem Wasser innerhalb 5 Minuten. Fig. 56. Plötzliche Membranbildung,. Schwellung und Zytolyse des Eies in der sechsten Minute. Man sieht, daß die Zytolyse nicht durch ein Zerreißen der Oberflächenlamelle bedingt ist. ganz plötzlich innerhalb einer Minute in einen Schatten ver- wandelt; dabei bildet es eine Membran und schwillt plötzlich enorm an. Es muß


. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 55. Fig. 56. Schwellung und Zytolyse des Seeigeleies in destilliertem Wasser. Fig. 52 bis 55. Langsame, aber stetige Volumzunahme des Eies in destil- liertem Wasser innerhalb 5 Minuten. Fig. 56. Plötzliche Membranbildung,. Schwellung und Zytolyse des Eies in der sechsten Minute. Man sieht, daß die Zytolyse nicht durch ein Zerreißen der Oberflächenlamelle bedingt ist. ganz plötzlich innerhalb einer Minute in einen Schatten ver- wandelt; dabei bildet es eine Membran und schwillt plötzlich enorm an. Es muß also in dieser Minute eine plötzliche ZustandsVeränderung eingetreten sein. Nach Koppe ist jede Zelle mit einer Lipoidmembran umgeben und diese zerreißt infolge des Schwellens des Zellinhalts. Man sieht aber, daß


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