Archive image from page 70 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Fig. 6. Fig. 6. Amblypneustes griseus var. pacliistiis. Exem- plar mit Spuren von horizontaler Zickzackstreifung; 7i- Fig. 7. Ambli/jjneustes gn'seus. Primärstachei mit weißem Ende, Primär- und Sekundärstachel mit zentraler Endspitze, 2 Miliarstacheln; -'7,. Fig. eine zentrale Spitze zu beobachten. Die Stachelwarzen sind verhältnismäßig kräftig, die Sekundärwarzen zum Teil von glei
Archive image from page 70 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Fig. 6. Fig. 6. Amblypneustes griseus var. pacliistiis. Exem- plar mit Spuren von horizontaler Zickzackstreifung; 7i- Fig. 7. Ambli/jjneustes gn'seus. Primärstachei mit weißem Ende, Primär- und Sekundärstachel mit zentraler Endspitze, 2 Miliarstacheln; -'7,. Fig. eine zentrale Spitze zu beobachten. Die Stachelwarzen sind verhältnismäßig kräftig, die Sekundärwarzen zum Teil von gleicher Größe wie die Warzen der Primärreihen. Ein nacktes Feld zu den Seiten der Mittellinie ist kaum ausgebildet, da die die Horizontalreihen bildenden Sekundärwarzen bis nahe zur Mittellinie ziemlich kräftig sind. Die Poren sind mitunter sehr deut- lich vorhanden, bei anderen Exemplaren fehlen sie ganz: das gleiche gilt von den horizontalen Zickzackstreifen. Auch die Höhe der Schale ist sehr variabel, sie bleibt aber nach meinen Beobachtungen stets unter 90 Proz. des Durchmessers. H. L. Clark unterscheidet nun von der echten Ä. griseus eine neue Art Ä. pachistus. Letztere hat zahlreichere Ambulakralplatten als gleich-
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