. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 150 Thier: lang, von brauner oder schwarzbrauner Farbe; Augenträger grauschwarz, etwas bräunlich, cylindrisch, an der Basis wenig breiter; sehr fein gekörnelt; Augenknopf klein, kugelig; Schnauze sehr vorgezogen; Mund gross; Fuss länglich ; Athemöffnung rundlich, mit schwarzen Rändern; Mantel schwarzgefleckt. (Moq. Td.). — Kiefer ziemlich ge- bogen, ungefähr 1 mm breit. — Pfeil rund, wenig gebogen, nicht gedreht, pfriemenförmig, 1 mm lang (Meyer). Gehäuse: genabelt, gedrückt-kugelig, mit starken regelmässig angeordneten Epidermisrunzeln, auf den


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 150 Thier: lang, von brauner oder schwarzbrauner Farbe; Augenträger grauschwarz, etwas bräunlich, cylindrisch, an der Basis wenig breiter; sehr fein gekörnelt; Augenknopf klein, kugelig; Schnauze sehr vorgezogen; Mund gross; Fuss länglich ; Athemöffnung rundlich, mit schwarzen Rändern; Mantel schwarzgefleckt. (Moq. Td.). — Kiefer ziemlich ge- bogen, ungefähr 1 mm breit. — Pfeil rund, wenig gebogen, nicht gedreht, pfriemenförmig, 1 mm lang (Meyer). Gehäuse: genabelt, gedrückt-kugelig, mit starken regelmässig angeordneten Epidermisrunzeln, auf denen kurze,. Fr. plebeja. stark gebogene Haare stehen; etwas durchscheinend, von hornbrauner Farbe, ziemlich festschalig; Umgänge 6, lang- sam und gleichmässig zunehmend, von etwas gedrückt-rund- licher Form mit kaum angedeuteter Kielanlage; durch eine tiefe Naht getrennt; der letzte gegenüber dem vorletzten wenig erweitert; Mündung breit-mondförmig; Mundsaum scharf, wenig erweitert, mit schwacher Lippe belegt, an der Spindelseite sehr verlängert und umgeschlagen; Nabel eng und tief. Durchm. 8,5 mm, Höhe 5 mm. Wohnort: Unter todem Laube, in Wäldern, an Ruinen. Verbreitung: Im Elsass auf der Hohenkönigsburg (Meyer); wahrscheinlich im Reichslande weiter verbreitet. Bemerkung. Die vorstehende Art ist nicht identisch mit einer in Tirol vorkommenden Schnecke, die als H. ple- beja bezeichnet wird. Was ich von letzterer gesehen habe, sind unvollendete Exemplare von H. lurida Zgl. gewesen. Durch diese Verwechslung hat sich wohl Moquin-Tandon verleiten lassen, H. lurida Z. als Varietät von H. plebeja. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. Nürnberg, Bauer & Raspe


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