. Turbellaria . ls Ursache sindmeist Polarisationsstörungen ohne weiteres ersichtlich. Bei d sind die Doppelköpfefast völlig verwachsen, b und c zeigen Doppelköpfe an abgetrennten seitlichenStücken mit unregelmäßiger Ausbildung des Vorderrandes. Bei a, e und f fallendie axial ganz abweichend orientierten sekundären Köpfe auf. Nach v. Duyne (805). SO entwickelt sich an jeder ein Kopf. Bildet sich dagegen zwischen denbeiden eine Gewebebrücke, so unterbleibt die Kopfbildung an der kürzerenSpalthälfte: Es entsteht ein einheitliches Individuum. Dieses Eesultatwird jedoch nicht regelmäßig erzielt. B


. Turbellaria . ls Ursache sindmeist Polarisationsstörungen ohne weiteres ersichtlich. Bei d sind die Doppelköpfefast völlig verwachsen, b und c zeigen Doppelköpfe an abgetrennten seitlichenStücken mit unregelmäßiger Ausbildung des Vorderrandes. Bei a, e und f fallendie axial ganz abweichend orientierten sekundären Köpfe auf. Nach v. Duyne (805). SO entwickelt sich an jeder ein Kopf. Bildet sich dagegen zwischen denbeiden eine Gewebebrücke, so unterbleibt die Kopfbildung an der kürzerenSpalthälfte: Es entsteht ein einheitliches Individuum. Dieses Eesultatwird jedoch nicht regelmäßig erzielt. Bisweilen ,,wird ein schwacher Ver-such von Seiten des kurzen Stückes gemacht, noch einen neuen Kopf zubilden. Doch kommt nie mehr zustande, als ein kurzer, vorn zugespitzterAuswuchs (Morgan, 1. c. pag. 78). Zur Erklärung des Unterbleibens derKopfbildung am kurzen Spaltstück schlägt Morgan (1. c. pag. 79) vor,daß ,,angenommen werden solle, daß in dem noch indifferenten Regenerat 3313 Fig. Doppelschwanztiere, bei denen sich im Schnittwinkel selbständige Regenerate bilden (nach Morgan). Fig. 222. Fiff. 223.


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