. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 564 B. Kubart, Höhe 2ni-ni. An allen mir vorgelegenen Schliff- und Schnittstellen, wie auch an Corda's Figur befindet sich auf der Oberseite der Rhachis eine Furche. Ich glaube mit gutem Rechte diese Seite als die Oberseite der Rhachis ansprechen zu müssen, dieweil Cor da diese Seite als die Unterseite ansieht, denn er spricht von der Gegenseite, wo das Rindengewebe -konstant zerstört« aussieht als von »oben«: »Nach oben zu ist die Rinde und die Marksubstanz der Rhachis zerstört und verworfen >. Wenn nun auch das mir zur Verfügu


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 564 B. Kubart, Höhe 2ni-ni. An allen mir vorgelegenen Schliff- und Schnittstellen, wie auch an Corda's Figur befindet sich auf der Oberseite der Rhachis eine Furche. Ich glaube mit gutem Rechte diese Seite als die Oberseite der Rhachis ansprechen zu müssen, dieweil Cor da diese Seite als die Unterseite ansieht, denn er spricht von der Gegenseite, wo das Rindengewebe -konstant zerstört« aussieht als von »oben«: »Nach oben zu ist die Rinde und die Marksubstanz der Rhachis zerstört und verworfen >. Wenn nun auch das mir zur Verfügung stehende Material ein geringes und gerade nicht glänzend erhaltenes ist, so lohnt es sich doch, die einzelnen Gewebe der Rhachis ein wenig näher anzusehen und zu betrachten, zumal ja Corda nur mit anpolierten Stücken arbeiten konnte. Die Epidermis dürfte aus kleinen Zellen bestanden haben, doch ist eine sichere Feststellung nicht möglich, da der mir bis jetzt allein zur V^erfügung stehende Schliff (Sammlung Kubart 144 ^ [389]) einigermaßen schief orientiert ist, wodurch ein klares Bild unmöglich wird. Von besonderem Interesse ist jedoch das \'orhandensein von unzweifelhaften Haarresten, die schon in Photo 22, Taf IV an drei Stellen an der linken Seite als kleine Höckerchen zu erkennen sind, zwei von diesen Haarstummeln sind in der Fig. 11 stärker vergrößert dargestellt. Es sind dies natürlich nui- die Basalteile der Haare, aber immerhin Fia. IIa. Fig. 11 Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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