. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 300 Deutsche Siidpolar-Expedition. ein, welches dorsal nicht und seitlich wenig geschwollen erscheint. In Ventralansicht erscheint die Genitalöffnung mehr oder weniger oval in der Form, horizontal am breitesten. Die vorderen Antennen reichen nur bis zum Ende des Thorax. Der Außenlobus der Maxi 11 en hat nur 6, der Außenast 11 Borsten. Das 1. Fuß paar zeigt stark konkav- konvexen Außenrand. (51 c.) Der Außenast ist deutlich dreigliedrig; am äußeren Ende des 1. Gli


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 300 Deutsche Siidpolar-Expedition. ein, welches dorsal nicht und seitlich wenig geschwollen erscheint. In Ventralansicht erscheint die Genitalöffnung mehr oder weniger oval in der Form, horizontal am breitesten. Die vorderen Antennen reichen nur bis zum Ende des Thorax. Der Außenlobus der Maxi 11 en hat nur 6, der Außenast 11 Borsten. Das 1. Fuß paar zeigt stark konkav- konvexen Außenrand. (51 c.) Der Außenast ist deutlich dreigliedrig; am äußeren Ende des 1. Gliedes tritt eine kleine Borste, aber kein Haarbüschel auf; die Dornen des 2. Gliedes reichen bis zum Ende des letzten. Beim 2. Fußpaare reicht der Dorn des 2. Gliedes vom Außenaste fast bis zurSpitze des nächsten Dornes. Der 1. Dorn des 3. Gliedes ist etwa halb so lang wie der 2., und der letztere erreicht nicht das Ende des letzten Gliedes. Die Ausbuchtung in der Höhe des 2. Dornes ist tief und teilt das Glied in einen kürzeren proximalen und größeren distalen Teil, im Verhältnis von 4 : 6. Der Innenast des 2. Fußpaares zeigt Andeutung einer Teilung in zwei Glieder durch Ein- schnürungen an beiden Rändern und deutlicher Verbindungslinie derselben auf einer Seite des GHedes. Die deutliche Gliederung des 1. Fußpaares und die Zahl der Borsten am 1. Außenlobus der Maxille zusammen mit der teilweisen Gliederung des Innenastes vom 2. Fußpaar unterscheiden dieses Tier von allen übrigen größeren Arten der Gattung. Mehrere Exemplare wurden am 9. und 13. Oktober 1903 (3000 m) und am 12. November 1901 (3000 m) gefunden. Im Habitus und durch das stark behaarte Abdomen nähert sich diese Art mehr als jede andere Brady's Euchaeta Textfig. 52. Euchaeta exigua. a Letztes Tlioraxsegment und Genitalsegment. /) Genitalsegment, ventral. c Außenrand des Außenastes vom 1. Fuß. d Außenrand des Außenastes vom 2. Fuß. 143. Euchaeta exigua n. sp. (Textfig. 52 a


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