. Belgische Kunst des 19. Jahrhunderts. es einen, nodj basbes anberen Hcidjes bientebm Belgiern als Sporn, fidjHufym 5U ertr>erbcn aufeinem IPege, bm ber Staatin fo groff/ci^iger IPeifeilmen 5U eröffnen bemür/troar. 2Ill5ulange tjattc mauauf ber Sfala ber fünftlc«rifdjen Qualitäten Präd)tig=feit bes Kolorits unb e=toanbtfyeit in ber Pinfel=füfyrung obenangcfet>t, alsbaf man feinen 3rrmm reuig f/ätte abfdjroörcn fönnett. (Ein berartiger Unifduüimg fonnte nicr/t aus berPorliebe einiger Dercinselter r/eruorgefyen. Das Belgien bes \9. 3afylt?unkertsbefaf nicfyt metjr Kriegsmalcr, als es myft


. Belgische Kunst des 19. Jahrhunderts. es einen, nodj basbes anberen Hcidjes bientebm Belgiern als Sporn, fidjHufym 5U ertr>erbcn aufeinem IPege, bm ber Staatin fo groff/ci^iger IPeifeilmen 5U eröffnen bemür/troar. 2Ill5ulange tjattc mauauf ber Sfala ber fünftlc«rifdjen Qualitäten Präd)tig=feit bes Kolorits unb e=toanbtfyeit in ber Pinfel=füfyrung obenangcfet>t, alsbaf man feinen 3rrmm reuig f/ätte abfdjroörcn fönnett. (Ein berartiger Unifduüimg fonnte nicr/t aus berPorliebe einiger Dercinselter r/eruorgefyen. Das Belgien bes \9. 3afylt?unkertsbefaf nicfyt metjr Kriegsmalcr, als es myftifcr/e UTaler auf5utr>eifen fyattc. Vonallen 2Jrten ber llnterftii^ung, bie ber Staat bm bebürftigften Künftlern 5itfontmen5U laffen fid? uerpflidjtct füfylt, ftnb bie jar/lreidjen Aufträge für bas tflalen r>onpaffionsbilbern für irgenb eine Dorffird^e wolfl bie ungeeignetften. Die religiöfeKunft roirb baburd) ein Zufluchtsort für bie tflittclmäfigfeit, eine Kuttft, bie von l)ymans, Sdgifdje Kunft. 9. 2lbb. y2. günfttg. Die Kegierungtyatte fid} fclbft bamit be=faßt, 2lenberungen in bemFestprogramm ifyrer Sdfü-len au5ubringen. Dergebensforberte fie bie mit ber Diref=tion betrauten Künftler unbfpe^iell rcaüe3 auf, ün* Unter-nehmen 5U unterftü^en. Bis\859 uertpaltete ber alteSdjüler Dauibs fein Ztmtan ber Brüffeler Kfabcmie.(£incn Zlugcnblicr* t;atte maubavan gebadjt, (Sallait anfeine Stelle $u fe^en. 2lber ber ZTTaler antwortete auf eine uertraulidjc anfragetnn mit ben beifenben tPorten: „Hm mir bie Direftion ber 2Jfabemie ansubieten,müßte man erft eine fyaben. Das be3


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