. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 175 Zellenreihen vor dem unpaarigen Mittelstücke verbunden. Dieses letztere schließt sich dem Sternum an, welches doch aus mehr entwickeltem Knorpel mit reichlicherer Zwischensubstanz besteht und für Färbung mit Hämalaun empfänglicher ist. Stadium 2 und 3: Beuteljunge der Didelphys azara von 25 mm und 27 mm Scheitel-Steißlänge. Sternum und die ventralen Teile der Clavicula sind in eine. Frontalschuittserie zerlegt. Im Sternum ist bereits Verkalkung eingetreten. Das Schlüsselbein ist beinahe in seiner ganzen Länge verknöchert,


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 175 Zellenreihen vor dem unpaarigen Mittelstücke verbunden. Dieses letztere schließt sich dem Sternum an, welches doch aus mehr entwickeltem Knorpel mit reichlicherer Zwischensubstanz besteht und für Färbung mit Hämalaun empfänglicher ist. Stadium 2 und 3: Beuteljunge der Didelphys azara von 25 mm und 27 mm Scheitel-Steißlänge. Sternum und die ventralen Teile der Clavicula sind in eine. Frontalschuittserie zerlegt. Im Sternum ist bereits Verkalkung eingetreten. Das Schlüsselbein ist beinahe in seiner ganzen Länge verknöchert, nur in der äußersten sternalen Spitze er- hält sich fortdauernd junger Knorpel. Die Seitenstücke sind jetzt viel bestimmter abgegrenzt gegen das Schlüsselbein (Abb. 16), doch sind Knorpelzellen in ihren Ligamenten vorhanden. Mit dem un- paarigen Mittelstücke und miteinander hängen sie fortfahrend am Abb. 16. Didelphys azarae. Beuteljunges, 25 mm. Kranialende des Mittelstückes vermittelst Bindegewebe, in welchem Knorpelzellen eingelagert sind, zusammen. Auch in diesem Stadium scheint das Mittelstück etwas weiter entwickelt, denn im Knorpel ist reichliche Zwischensubstanz vorhanden; dasselbe ist sehr intim mit mit dem Sternum verschmolzen. Stadium 4: Ein Beuteljunges der Didelphys azarae (Kopf schon abgeschnitten). Der Rumpf hat eine Länge von 50 mm. Sternum ist schon teilweise verknorpelt, aber sein vorderer Teil und das Mittel- stück des sog. Episternum bestehen ans verkalktem Knorpel. Es ist schwer zu entscheiden, wo das Sternum aufhört und das unpaarige Episternum anfängt, denn sie bestehen aus gleichem Gewebe. Die beiden Seitenstücke sind deutlicher als in den vorhergehenden Stadien, aber in der Bandverbindung zwischen ihnen und dem Mittelstücke sind fortdauernd Knorpelzellen enthalten. Auch die Seitenstücke sind Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabil


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