. Fig. 67. Diapliorus simplex Aldr. i^. Hypi pyg. 24 :1. grau getrübt mit einfacher schwarzer Aderung; dritte und vierte Längsadern sehr wenig gebogen und vollkommen parallel. 5 mm lang. Ein Pärchen aus Bolivia 12. X. 1906. 1200—2500 m hoch; ferner aus Peru 19. I. 1904 Tarma [Schnuse] Sammlung des Dresdner zoologischen Museums. 8 occultus n. sp. cf America merid. cf. — Thoraxrücken grün- gold, etwas grau bereift. Schüpp- chen und Schwinger blaßgelb, erstere mit schwarzen Wimpern. Stirne und Gesicht gleich breit von blauer Grundfarbe, erstere mattbraun, letzteres graugelb- lich bestäubt; Taster


. Fig. 67. Diapliorus simplex Aldr. i^. Hypi pyg. 24 :1. grau getrübt mit einfacher schwarzer Aderung; dritte und vierte Längsadern sehr wenig gebogen und vollkommen parallel. 5 mm lang. Ein Pärchen aus Bolivia 12. X. 1906. 1200—2500 m hoch; ferner aus Peru 19. I. 1904 Tarma [Schnuse] Sammlung des Dresdner zoologischen Museums. 8 occultus n. sp. cf America merid. cf. — Thoraxrücken grün- gold, etwas grau bereift. Schüpp- chen und Schwinger blaßgelb, erstere mit schwarzen Wimpern. Stirne und Gesicht gleich breit von blauer Grundfarbe, erstere mattbraun, letzteres graugelb- lich bestäubt; Taster hellbraun mit weißer Spitze. Fühler schwarz mit fast apikaler Borste- — Hinterleib blaugrün, Hypo- pyg unsichtbar. Beine nebst allen Hüften schwarz; Kniee, Schienen nebst Metatarsus der vorderen Beine rostgelb bis rost- braun, Spitze derHinterschieuen auch braun. Schenkelglieder der Vorder- beine gelb. Vorderschienen nebst Metatarsus sind auf der Unterseite zart, aber deutlich bewimpert, die ersteren tragen eine Einzelborste oberseits an derWurzel; Mittel- schienen oberseits ebenfalls an der Wur- zel mit einer Borste und auf der Mitte mit einer zweiten. Hinter- schienen oberseits mit mehreren Einzelbor- sten und unterseits auf der Endhälfte mit mehreren dicht zu sammengestellten Borsten; der Metatar- sus unterseits an der Basis mit einer kurzen, aber deutlich senkrecht abstehenden Borste. — Flügel glashell mit einer schwachen Bräunung am Vorderrande, die bis zur dritten Längsader reicht; die erste Hinter- randzelle ist sehr breit, die Biegung der dritten Längsader nicht auf- fällig. 4-5—5 mm lang. 2 cf aus Columbia, Sierra S. Lorenzo [Ujhelyi] Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums.


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