. Turbellaria . ie zur ersten mehr wenigerparallel stehen, vor sich gehen, erhält der Embryo eine langgestreckteGestalt (Textfig. 165, 3, 4, 5), die auch in den Figuren von Stevens(Textfig. 166, 3, 4) und Metschnlkoff (Taf. XV, Fig. 9, 10) deutlichzum Ausdrucke kommt. Erst auf den folgenden Stadien rücken nunmehr die Blastomerennach Mattlesens Angabe bei PI. torva etwas auseinander und bildeneinen regellosen Haufen, doch hört diese Regellosigkeit bald auf, und etwa 3160 vom 24. Zellenstadium ab sind die Blastomeren ihrer Hauptmasse nachrecht regelmäßig auf einer KugeloberfLäche angeordnet, nur


. Turbellaria . ie zur ersten mehr wenigerparallel stehen, vor sich gehen, erhält der Embryo eine langgestreckteGestalt (Textfig. 165, 3, 4, 5), die auch in den Figuren von Stevens(Textfig. 166, 3, 4) und Metschnlkoff (Taf. XV, Fig. 9, 10) deutlichzum Ausdrucke kommt. Erst auf den folgenden Stadien rücken nunmehr die Blastomerennach Mattlesens Angabe bei PI. torva etwas auseinander und bildeneinen regellosen Haufen, doch hört diese Regellosigkeit bald auf, und etwa 3160 vom 24. Zellenstadium ab sind die Blastomeren ihrer Hauptmasse nachrecht regelmäßig auf einer KugeloberfLäche angeordnet, nur einige wenigeliegen zerstreut im Kagelinnern (LXII, 19). Fulinski beobachtete bei D. lacteum ebenfalls eine kettenartigeAnordnung der Blastomeren, doch gelangte er auf Grund einer eingehendenBetrachtung zu dem Ergebnisse: „Die Teilung der Blastomeren beiD. lacteum vollzieht sich höchstwahrscheinlich nach einem spiralförmigenTvpus. Die topographische Lage der einzelnen Blastomeren steht daher Fig. Planaria simplicissima. Furchungsstadien. , 2. Vier-, 3. Schnitt durch ein 32(?)-Zellenstadimn. (Nach Stevens [1076]). in engem Zusammenhange mit der Lage der anderen Blastomeren, es wirddadurch ein Zellsystem gebildet, das sich schon im sechszelligen Stadiumbei D. lacteum anzudeuten scheint (pag. 159). Schon auf dem zuletzterwähnten Stadium (Textfig. 167, 1) bilden die ziemlich weit auseinanderliegenden Blastomeren, die „gegen eine Ebene, die senkrecht zur Spiral-linie verläuft, symmetrisch orientiert sind, ,,eine sich schwach erhebendeund ziemlich gestreckte Spirale (pag. 156) und das gleiche gilt für das8-Zellenstadium (Textfig. 167, 2), nur ist die Länge der Linie größer, undes kommt durch das Hinzutreten der neu entstehenden Zellen eine neueWindung zustande. Auf dem 14-Zellenstadium ist das ganze Zellenmaterialin 2 Teile zu je 7 Zellen zerlegt (167, 3), „jedes Zellenhäufchen scheintjedoch auf je einer Fläche verteilt zu sei


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