. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . , daßder Werkstoff von einer zerschlagenen Statuestammt. Beim Abwaschen eines der Schälchenergab sieh zunächst, daß man seine Unterseitekaum bearbeitet hatte, und an ihr waren nochdeutlich Haarsträhne vom Kopf der Statue zu sehen. 3. Htphrs. (Abb. 57, 58 und Taf. 12a, 15 d.) Der Beginn des schrägen Schachtes, derzur Grabkammer der Htphrs führt, liegt in demWinkel, der von der nördlichen Scli


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . , daßder Werkstoff von einer zerschlagenen Statuestammt. Beim Abwaschen eines der Schälchenergab sieh zunächst, daß man seine Unterseitekaum bearbeitet hatte, und an ihr waren nochdeutlich Haarsträhne vom Kopf der Statue zu sehen. 3. Htphrs. (Abb. 57, 58 und Taf. 12a, 15 d.) Der Beginn des schrägen Schachtes, derzur Grabkammer der Htphrs führt, liegt in demWinkel, der von der nördlichen Sclimalwand desX(/-Turaulus und von der Ostwand des nördlichenVerbindungsbaues (Pfeilersaal) gebildet wird. Ur-sprünglich war er vielleicht an der inneren Nord-ostecke des Pfeilersaales vorgesehen, wie hier Spuren unter dem Pflaster nahelegen könnten,siehe oben S. 97 und Phot. 5147. Jetzt verschwin-det er unter der Mitte seiner östlichen Außen-mauer, also ziemlich nahe der vielleicht zuerstgeplanten Stelle. Wie weit der östliche Ausläufer desStollens reichte und wie sein Verschluß Ijeschaffenwar, läßt sich nicht mehr genau feststellen, sieheTaf. 12 a. Wahrscheinlich lag das Ende nicht. SCHNITT : 1 -2


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