. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 732 Nachträge zum erstell Bande Eine andere Form aus Sachsen (Dohna le^. Riehmer) gleicht in der SporengröÃe (40 fi) /war dem Typus, der Sporenrand ist aber nicht stachelig, sondern mit kurzen, stumpfen Wärzchen besetzt, weil die wurmartigen Leisten nicht weit vorspringen. Diese Form ist auÃerdem durch deutliche z. T. allerdings unvollständige Halb- ringfasern ausgezeichnet. Eine ähnliche Variabilität besitzt F. caes2)ififormis, di


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 732 Nachträge zum erstell Bande Eine andere Form aus Sachsen (Dohna le^. Riehmer) gleicht in der SporengröÃe (40 fi) /war dem Typus, der Sporenrand ist aber nicht stachelig, sondern mit kurzen, stumpfen Wärzchen besetzt, weil die wurmartigen Leisten nicht weit vorspringen. Diese Form ist auÃerdem durch deutliche z. T. allerdings unvollständige Halb- ringfasern ausgezeichnet. Eine ähnliche Variabilität besitzt F. caes2)ififormis, die in mehrere kleine Arten geteilt wurde. Meiner Ansicht nach wäre es Mächtig die Variabilität der Sporen bei den einzelnen europ. Fossombronien durch Kultur der Pflanzen besser zu begründen, bevor man mit dem Aufstellen neuer Arten weiterfährt. 391. Fossombronia Loitlesber^eri Schiffner, Hedwigia Bd. 48, S. 195 (1909). Steht der F. Wondraczeld sehr nahe. Pflanzen etwas gröÃer, mit violettroten Rhizoiden. Blät- ter mit stumpfen Lappen. In- nere Wandschicht der Kapsel mit unvollständigen Halbringfasern und knotigen Verdickungen. Sporen sehr groÃ, 47â53 fi diam., am Rande mit 22 â 26 Zähnen, die durch gegabelte Leisten auf der Sporenoberfläche entstehen. Die Innenseiten der Sporentetra- de deutlich warzig rauh. Ela- teren zwei-, in der Mitte oft dreispirig, 10 fi dick. Sporo- gonreife im Frü Fig. 199. Fossombronia L o i 11 e s 1) e rg e r i. S])ore, Vevg, â ""*/! ""d Stück der Kaiisel- waud-lnueiisclncht, Verg. ^'"/,. Die einzigen sicheren, diese Art von der weit verbreiteten F. Wondrac- zeki unterscheidenden Merkmale liegen in den groÃen .Siioren mit weniger zahlreichen Eandzähnen. In dieser Hinsicht steht F. Lnitleshergeri in der Mitte zwischen F. pusilla und F. Wondraczeki. Die Sporogonwand zeigt bei F. Wondraczeki meist nur juinktartige Wandver- dickungen, bei F. Loitlesberyeri dagegen l


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