Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 676 Fi':. 2Ã5. einfacher (äusserer) Gesainmtschiitzscheide (Fig. 204 A), mit iiniinter- brochener Sclerenchymlage (Fig. 204 A, sc), doch ohne chlorophyll- lialtiges Parenchym unter der keine Spaltöffnungen führenden, mit Kiesellvnötchen und nnregelmässigen (bisweilen zu Querzonen ver- schmolzenen) Rosetten besetzten Oberhaut, sehr selten (forma gra- cilis) mit schwach entwickeltem chlorophyllhaltigem Parenchym und sparsam zerstreute
Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 676 Fi':. 2Ã5. einfacher (äusserer) Gesainmtschiitzscheide (Fig. 204 A), mit iiniinter- brochener Sclerenchymlage (Fig. 204 A, sc), doch ohne chlorophyll- lialtiges Parenchym unter der keine Spaltöffnungen führenden, mit Kiesellvnötchen und nnregelmässigen (bisweilen zu Querzonen ver- schmolzenen) Rosetten besetzten Oberhaut, sehr selten (forma gra- cilis) mit schwach entwickeltem chlorophyllhaltigem Parenchym und sparsam zerstreuten Spalt- öffnungen. *) Stengel- scheiden (einschliesslich der Zähne) meist IV2 bis 2V2 cm lang, cylindrisch^ anliegend, mit meist 20 bis 40 sehr scharfen und schmalen Commissural- furchen und eben so yielen breiten und flachen Riefen, deren sehr flache breite und oft undeutliche (an getrockneten Exemplaren wieder deutlich hervor- tretende) Carinalfurche bis auf die Basis der Zähne hinaufgeht (Fig. 205); letz- tere ungefähr von der halben Scheidenlänge, am Grunde unter einander ver- wachsen, aus lanzettlicher Equisetum Telmateja Ehrli. Stück des Basis pfriemenförmig mit Stengels aus dem untersten verzweigten Tlieile lang haarartig vorgezogener, einer sehr grossen Pflanze, mit Scheide und i^^^i^^ abbrechender Spitze, erstem Astinternodium; an letzterem wurden die â , 1 i 1 u- 1 , c.^ 11-1 ü â 1- â , mit dunkel - bis schwarz- wie an der Stengelscheide piriemeniormigen aber meist bald abbrechenden Spitzen der Scheiden- zähne irrthümlich weggelassen. â Vergr. ca. s. rung verbreitertem Mittel- streifen und gelbbraunem, dunkelbraun gestricheltem, gegen die Spitze allmählich verschwindendem Hautrande (Fig. 205). Aeste braunem, gegen die Basis bis zu gegenseitiger Berüh- *) Die in Schottland und Nordamerika vorkommende merkwürdige var. Braunii Milde besitzt an den sterilen Stengeln breite zweikantige Eiefen, sowie in den Eillen ei
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