Schwäbische Glasmalerei . Abt Ulrich in St. Gallen, nicht mit Siebmachers Wappen-buch überein — Bd. I, S. 113 -- wo das Feld gelb verzeichnet ist.) (Vgl. Kunstgcschicht-liches S. 34.) Maß: 14 cm Durchmesser. Technik: Blaues Überfangglas mit Ausschliff. Erhaltung: Der Rand ist neu. Erwerbung: Im April 190G von Kaufmann Heer-Stuttgart erworben (Inventar 111,Nr. 12286). 92 Schwäbisch, um 1525 — Wiirttembergisch-Fränkisch, 1520 1530 Bemerkungen: Im Jahre 1653 erhielten die Herren von Hornstein durchKaiser Ferdinand III. den Reichsfreiherrenstand, und das Wappen wurde mit dem Hon-bergschen und Hohe


Schwäbische Glasmalerei . Abt Ulrich in St. Gallen, nicht mit Siebmachers Wappen-buch überein — Bd. I, S. 113 -- wo das Feld gelb verzeichnet ist.) (Vgl. Kunstgcschicht-liches S. 34.) Maß: 14 cm Durchmesser. Technik: Blaues Überfangglas mit Ausschliff. Erhaltung: Der Rand ist neu. Erwerbung: Im April 190G von Kaufmann Heer-Stuttgart erworben (Inventar 111,Nr. 12286). 92 Schwäbisch, um 1525 — Wiirttembergisch-Fränkisch, 1520 1530 Bemerkungen: Im Jahre 1653 erhielten die Herren von Hornstein durchKaiser Ferdinand III. den Reichsfreiherrenstand, und das Wappen wurde mit dem Hon-bergschen und Hohenstoffclschen gemehrt, der Dreiberg auf dem Helm schwarz fingiert.(Vgl. Alberti, Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, I, S. 354.) Schwäbisch, Runde Wappenscheibe eines Unbekannten. Das Wappen, das in den Farben nicht ausgeführt ist, zeigt einen liegenden Ast mit aufreclitstehendem : zwei Büffelhömer. Decken: silber. Der Hintergrund ist orangegelb und mit. 48. Ranken gemustert. Ebensoiciicr Rand mit Renaissanceverzierungen. (Vgl. Kunstgcschicht-liches S. 24.) Maß: 23,5 cm Durchmesser. Technik: Grau in grau gemalt. Silbergelb. Erhaltung: Der Rand ist mit Ausnahme von fünf Stückclien ganz geflickt, teil-weise mit altem Glas, das noch Schriftreste aufweist. Erwerbung: Unbekannt. Bemerkungen: Da es sich der Glasmaler mit dem Wappen sehr bequem gemachthat, indem er es farblos konstruierte, ist die Zuweisung eine sehr schwierige. ZweiFamilien könnten dafür in Betracht kommen: v. Beuren (vgl. Alberti, WürttembergischesAdels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, S. 36) und v. Laubegg (vgl. Alberti, a. a. O.,S. 439). Württembergisch-Fränkisch, 1520—1530. Runde Wappenscheibe von Hohenlohe. Das Wappen zeigt zwei übereinanderstellende, nacli links schreitende und vorwärtssehende schwarze Löwen in Silber. Als Württembergisch-Frankiscli, 1520—1530 — Schwä, 1520-1530 93 Helmzier einen wachsenden gel\rönt


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