. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Lythreae. Coinbreteae. 813. Blätter lineal-laiizettf.; Blumen einzeln, blattacliselständig, nicht Acliren bil- dend, klein, violettrotli; Stanbgefässe 6 oder weniger. 0 6 â 9. Ueber- schwemmte, sandige Triften; zerstreuet. Peplis L. VI, 1. L. 4G2 1). Nie- derige, flache, kahle Rasen, kriechender, verästelter, an den Spitzen aufsteigender Stengel, oft roth angelaufen; Blumen meist einzeln in den Blattachseln sitzend
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Lythreae. Coinbreteae. 813. Blätter lineal-laiizettf.; Blumen einzeln, blattacliselständig, nicht Acliren bil- dend, klein, violettrotli; Stanbgefässe 6 oder weniger. 0 6 â 9. Ueber- schwemmte, sandige Triften; zerstreuet. Peplis L. VI, 1. L. 4G2 1). Nie- derige, flache, kahle Rasen, kriechender, verästelter, an den Spitzen aufsteigender Stengel, oft roth angelaufen; Blumen meist einzeln in den Blattachseln sitzend, klein , röthlich - weiss ; Kelch glockig, 12zähnig, Zähne ungleichgross; Kronen- blätter 6, sehr klein, zuweilen fehlend; Kapsel fast kugelig, unvollkommen zwei- fächerig, unregelmässig zerreissend. P. Pörtula L. Blätter gegenständig, ver- kehrt-eif., in den Stiel verschmälert, ganz- randig; Blumen einzeln. 0 6â9. Auf zeitweise überschwemmtem Boden. Cuphea Jacq. xi, i. L. Kräuter und Halbsträucher des tropischen Süd- amerika, meist drüsenhaarig kleberig, mit gegen- oder quirlständigen, selten einzelnen, ganzrandigen Blättern und zwischen je 2 Bit. stehenden Blumen oder Blüthen; Blumen meist nickend, unregelmässig, der Kelch am Grunde nach hinten höckerig oder gespornt; die 12 Kelchzälnie und 6 vor den klei- neren Zähnen stehende Kronenbit. unter sich ungleich, ebenso die 11 Stanb- gefässe; Kapsel durcli Verkümmerung der Scheidewand einfäclierig. Weyen ihrer weissen, rothen oder violetten Blumen werden viele Arten dieser grossen Gat- tung von Floristen cultivirt. C\ anH»yp/tilifica Kth. ivird in ihrem Vaterlande medizinisch angewendet. Fig. 462 b. Peplis I'orCula. 1. t~tück eines blüheiideii Stengels 2. Knospe. ",. Blume bliihend. 4. Blume längs- durchschnittcn. 5. Saarae dgl. C. Diagramm. Eamilie 172. Combreteae. Tropische, verholzende Pfl. mit adstringirenden, harzigen ode
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