. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Der Gea-niavius-Merope- oder Schrägband-Breitmittelfeld-Typus. 163 nießbaren Formen wie die Danaide Amauris niavius (Abb. 107) und Acraea Gea (Abb. 105), welche von anderen, wie die genannten Hypolimnas, die Satyride Ehjmnias phegea und Papilio Merope, nachgeahmt werden sollen, mit welchen sie auch zusammen leben. Von der genannten Pseudacraea an durch Gea (Abb. 105) bis zu Mer


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Der Gea-niavius-Merope- oder Schrägband-Breitmittelfeld-Typus. 163 nießbaren Formen wie die Danaide Amauris niavius (Abb. 107) und Acraea Gea (Abb. 105), welche von anderen, wie die genannten Hypolimnas, die Satyride Ehjmnias phegea und Papilio Merope, nachgeahmt werden sollen, mit welchen sie auch zusammen leben. Von der genannten Pseudacraea an durch Gea (Abb. 105) bis zu Merope finden wir eine Vergrößerung der hellen Färbung auf den Hinterflügeln und dem hinteren Teil der Vorderflügel, welche sich bei Merope (^ (Abb. 111) über die ganzen Vorderflügel mit Ausnahme des äußeren Flügelrandes ausbreitet. Diese Merope (^, welche also über den T^^us hinaus vorgeschritten und schwefelgelb sind, sind den übrigen nicht mehr ähnlich. Auch auf den Hinterflügeln nimmt bei ver- schiedenen Formen dieser Männchen die Einfarbigkeit zu: die Reste einer äußeren und inneren Randbinde, welche als Flecke bei manchen noch stark ausgeprägt sind, treten bei anderen fast vollkommen zurück. Auch die weiblichen Merope sind ver- Abb. ins. Aa-aca Gea f. schieden, und nur ein Teil derselben ist ähnlich der Acraea- und Danais-Form des Typus in weiß und schwarzer Färbung: 1) die gelbroten, ähnlich den Männchen geschwänzten Weibchen (var. Ruspinae] aus Abyssinien und die ähnlichen ungeschwänzten vom Kap (var. Trophonius) gleichen eher dem Chrysippus-Ruspina-TYpns. Auch bei ihnen ist, wie bei den Männchen, der größte Teil der Oberseite in dieser Grundfarbe gefärbt. Zeichnung fast gleich M. niavioides (Abb. 1 09). 2) Schwefelgelbe Weibchen, den q^ sehr ähnlich, auch geschwänzt, aber mit einem Rindenstück VIT auf den Vorderflügeln im Rereich der Mittelzelle, leben gleichfalls in Abyssinien neben den vorigen und haben keine mimetische Beziehung (va


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