Archive image from page 19 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 162 Carl Gkaf Attems, Clypeus ebenso gepflastert wie der Kopfschild, Clypealarea wenig auf- fällig, fein gefeldert, und nur wenig blasser als die Umgebung, mit 1—4 Borsten. Die Kieferfüße (Fig. 16) sind lang und überragen den Stirnrand un- gefähr um die ganze Länge des Endgliedes; Hüften mit feinen, abgekürzten Chitinlinien, am Vorderrand 2 kurze, stumpfe Zähne, die ganze Fläche punkt
Archive image from page 19 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 162 Carl Gkaf Attems, Clypeus ebenso gepflastert wie der Kopfschild, Clypealarea wenig auf- fällig, fein gefeldert, und nur wenig blasser als die Umgebung, mit 1—4 Borsten. Die Kieferfüße (Fig. 16) sind lang und überragen den Stirnrand un- gefähr um die ganze Länge des Endgliedes; Hüften mit feinen, abgekürzten Chitinlinien, am Vorderrand 2 kurze, stumpfe Zähne, die ganze Fläche punktiert und beborstet. Innenrand des Femur mit 2 sehr schwachen und nicht dunkler gefärbten Höckerchen, Kralle mit gut entwickeltem Basalzahn, innen glatt. Mittelteil der Oberlippe zwischen den Seiten- teilen gelegen, zwar von mittlerer Größe, die Zähneluug aber undeutlich; die mediale Hälfte der Seitenteile gefranst. 1. Maxille: Ohne Tasterlappen, Endglied und Inuenlade mit einigen größeren Borsten. Die Bildung der 2. Maxille typisch für die Gattung. Der zipfelförmige Vorsprung am Ende des 2. (resp. 3.) Gliedes vorhanden. Rückenschild mit 2, Zwischenschild mit 1 Querreihe von Börstchen. Die Ventralporen beginnen auf dem 1. Seg- ment, wo sie ein kleines queres Feld einnehmen. Vom 2. Segment an ist das Feld größer, rund oder schwach queroval, und vom ca. 16. Segment an zerteilt es sich in 2 nebeneinander liegende Haufen, und so bleibt es bis zum vorletzten beintragenden Segment. Die Ventralporen sind am Vorder- und Hinter- rand und auf einem schmalen Medianstreifen deutlich polygonal gefeldert; der mediane Streifen trennt zugleich die 2 Ventralporenfelder. Im Gegen- satz zu anderen Polygonarea-Arten finden sich außer den erwähnten Poren- feldern keine Poren. Die Ventralplatten tragen zerstreute, sehr kleine Härchen, außerdem jederseits 2 größere Borsten. Endbeinsegment: Ventralplatte groß, breit, nach hinten verengt und ein Streifen am Hinterende
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