. Die Fische der Ostsee . I R 10-—14. 2 R i|io-i2. 5 Flöfschen. A i—ijii. 5 Flöfschen. Länge 30—60 cm. 6 bis 7 mal so lang als hoch. Schwimmblase fehlt. Kopf lang und zugespitzt mit etwas vorstehendem Unterkiefer und weiter Mundspalte. Zähne klein, in den Kiefern in einfacher Reihe, aufserdem am Gaumen- und Pflugscharbein. Zunge glatt. Augen grofs, ihr Durch- messer etwa gleich V5 <^er Kopflänge. Farben: Rücken dunkel grasgrün (im Tode blau), mit blauem Schein und zahlreichen schmalen, dunkelblauen Wellenstreifen. Seiten und Bauch perlmutterfarben mit Purpurschimmer und Goldglanz. Die Makre
. Die Fische der Ostsee . I R 10-—14. 2 R i|io-i2. 5 Flöfschen. A i—ijii. 5 Flöfschen. Länge 30—60 cm. 6 bis 7 mal so lang als hoch. Schwimmblase fehlt. Kopf lang und zugespitzt mit etwas vorstehendem Unterkiefer und weiter Mundspalte. Zähne klein, in den Kiefern in einfacher Reihe, aufserdem am Gaumen- und Pflugscharbein. Zunge glatt. Augen grofs, ihr Durch- messer etwa gleich V5 <^er Kopflänge. Farben: Rücken dunkel grasgrün (im Tode blau), mit blauem Schein und zahlreichen schmalen, dunkelblauen Wellenstreifen. Seiten und Bauch perlmutterfarben mit Purpurschimmer und Goldglanz. Die Makrele nährt sich hauptsächlich von kleinen schwimmenden Krustenthieren (Copepoden, Mysis). Sie verfolgt die Quallen, wahr- scheinlich , um die in deren Genitaltaschen und in andern Körper- theilen sitzenden Ouallenflöhe (Hyperia galba) zu fressen. Sie laicht
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