Archives internationales de photogrammetrieInternational archives of photogrammetry . von den Winkeln ip, und tp^, selbst ab. Ninimt man wieder don schonnach dem Vorhergehenden als am ungiinstigsten erkannten Fall an, dalJ sichdie beiden Strahlen ^1P und BP unter dem kleinsten, noch zuliissigenWinkel f,, schneiden, so ist der geometrische Ort des Punktes P cin Kreis,welcher iiber der Basis D mit einem Zontriwinkel von 2 f^, beschriebonwird (Fig. 15). Es ist nun jene Lage des Punktes P auf diesem Kreise zu s \ s \ bestimmen, fiir welche -j^—. , beziohungsweise A-- ein Maximum D sin (p2 U mil q&


Archives internationales de photogrammetrieInternational archives of photogrammetry . von den Winkeln ip, und tp^, selbst ab. Ninimt man wieder don schonnach dem Vorhergehenden als am ungiinstigsten erkannten Fall an, dalJ sichdie beiden Strahlen ^1P und BP unter dem kleinsten, noch zuliissigenWinkel f,, schneiden, so ist der geometrische Ort des Punktes P cin Kreis,welcher iiber der Basis D mit einem Zontriwinkel von 2 f^, beschriebonwird (Fig. 15). Es ist nun jene Lage des Punktes P auf diesem Kreise zu s \ s \ bestimmen, fiir welche -j^—. , beziohungsweise A-- ein Maximum D sin (p2 U mil q>i wird, da dieser Lage der Maximalfehler von .«,, respektivo «3 entspriclit. Ausder Figur crliiilt man zuntichst: INTERNATIONALES AECHIV FOR PHOTOGRAMMETRIE 177 D und 2 sm «0 «2 = 2 r. cos {(p2 + Co — 90) = D |sin (p., cotg e,, 4 co« (p-j].1 Setzt man ia D sin I fiir s.^ den vorstehenden Wert ein, so erhàlt man den obigen Ausdruck als Funktion von rp^ dargestellt; es ist daher: 5 1 Dièse Gleichung zeigt ohne weiteres, daB die Ausdrûcke ^,.—. und ?^ ^ JJ sin (f^. ebenso Si 1 mit abnehmenden Winkeln cpi und qpj zunehmen und fiir D HlIKpi die Werte ijPi ^ 0 oder qp, ^ 0 unendiich gi-oB werden, d. h. es dûrfen auchdie Winkel tp^ und qp^ nicht unter ein bestimmtes MaB herabsinken, wenndie Genauigkeit der Konstruktion fiir die Zwecke der Praxis noch genfigensoll. Es ist daher aucli iiier erforderlich, fiir die Winkel (p^ und (p., einebestimmte untere Grenze festzustellen. Die Bestimmung dièses Grenzwerteskann im allgemeinen auf zweierlei Art erfolgen, und zwar entwedor dadureb,daB man einen bestimmten gewiinschten Genauigkeitsgrad fiir die Seiten .s-,und ••a von vornherein annimmt und natIi Einsetzung des fiir die gewâhlteArt der Basisbestimmung giltigeii relativen Fehlers und fiir den friilier de-finierten ungiinstigsten Schnitt dieser Stralilen den Winkel qp,, respektiveqpo mit den durch das Instrument gegebenen Fehleru J^p^ \x\\A J (f-^ aus denGleichungen X


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