Denkmahle des Mittelalters . itulis dom-ni hludouuici inghilenaim ete. S. 241. SeXTUS INCIPIT LIBELLÜS . 255. banniim nostrum . ut in bastonico retrusus — poe-nas luat. XCVII. S. 258. bannum nostrum. XCVIII. bannus uuiriffildum. XCVKII. uuirffildum, Anhang aus handschrift 728. SOLIDORUM S. 98. legis Salicis (zweimahr legis 99. 100. uuaranionem. mulierem striam . lidum. in truste dominica. S. 101. INCIPIUNT QUESTIONES DE UARIIS UOCABULIS IN LEGE. INT. Lex quid est. RP. Lex est constitutio , maiores natu . cum pie-bibus sanx
Denkmahle des Mittelalters . itulis dom-ni hludouuici inghilenaim ete. S. 241. SeXTUS INCIPIT LIBELLÜS . 255. banniim nostrum . ut in bastonico retrusus — poe-nas luat. XCVII. S. 258. bannum nostrum. XCVIII. bannus uuiriffildum. XCVKII. uuirffildum, Anhang aus handschrift 728. SOLIDORUM S. 98. legis Salicis (zweimahr legis 99. 100. uuaranionem. mulierem striam . lidum. in truste dominica. S. 101. INCIPIUNT QUESTIONES DE UARIIS UOCABULIS IN LEGE. INT. Lex quid est. RP. Lex est constitutio , maiores natu . cum pie-bibus sanxerunt . Nam qnodrex . uel imperalor edidit con-stitutio . uel ediclum uocatur. S. 102. INT. Pignus quid estRP. Pignus est uuadius quoddatur pro rem credilam . quaedum redditur . statira pignusa creditore aufertur . Bd. L 26 BEMERKUIVG. Die handschrift 222, in kleinem quart, aus dem zehnten Jahrhundert,enthält auf seite 139 bis li2 ein stück von einer Verordnung, welchesaber keine ausbeute für unsern zweck bietet. -^J^M. YORBEUICHT. iflit den folgenden blättern übergeben wir der gelehrten weit die fruchteiner langen arbeit; denn so wenige es deren auch sind, so enthalten sie dochvielleicht die mühen eines ganzen jahres. es ist die ausbeute von siebea-zig handschriften, wobei uns noch andere zweihundertundsiebenunddreissig,jene nicht mitgerechnet, welche wir auf der Stadtbibliothek durchsuchten,durch die bände gegangen sind, denn so brav auch die handschrifts-verzeichnisse der Stiftsbibliothek sind, so sind sie doch für den zweck,den wir verfolgen, nicht ausreichend, und wir mussten in der erwartung,grösseres, kleineres, nichts zu finden, alle handschriften, meist blatt fürblatt, oft zeile für zeile durchlaufen, einer muss sich einraahl dieser arbeitunterziehen, und da wir uns dafür angekündigt, nicht ganz die grossederselben überschauend, wollen wir auch unser wort lösen, obgleich unsdie arbeit noch dadurch bedeutend erschwert wurde, dass wir jetzt fernvon St.
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