Archive image from page 240 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101engl Year: 1897 Pezizineae. (Lindau.) 227 der Rinde von Apfel-, Birn- und Kirschbäumen (Fig. 173 B—F]. H. elliptica (Fr.) Rehm auf Weiden-, Buchen- und Fichtenholz. Es bleibt weiteren Untersuchungen überlassen, ob es richtig ist, die Gattung hier unterzubringen und sie nicht vielleicht bei den Hysteriaceen zu belassen. Gegen


Archive image from page 240 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101engl Year: 1897 Pezizineae. (Lindau.) 227 der Rinde von Apfel-, Birn- und Kirschbäumen (Fig. 173 B—F]. H. elliptica (Fr.) Rehm auf Weiden-, Buchen- und Fichtenholz. Es bleibt weiteren Untersuchungen überlassen, ob es richtig ist, die Gattung hier unterzubringen und sie nicht vielleicht bei den Hysteriaceen zu belassen. Gegen das letztere spricht das weiche parenchymatische Gehäuse, dafür die Form der Fruchtkörper. \ \. Abrothallus de Not. Fruchtkörper sich innerhalb des ThalUis der Wirtsflecbte entwickelnd, dann hervorbrechend, schwarz, fest, trocken hart. Fruchtscheibe sitzend, flach, spüter etwas gewölbt und unberandet. Schläuche keulig, meist oben stark ver- dickt, 8(—4)sporig. Sporen ellipsoidisch, stumpf, 2zellig, meist mit je 1 großen ÖI- Iropfen, die obere Zelle breiler, an der Scheidewand oft eingeschnürt, hyalin, dann braun, 2reihig. Paraphysen ästig, oben verbreitert und gefärbt, zum Epilhecium ver- klebt. — Ausschließlich auf Flechten parasitierend und früher zu denselben gezählt. Hypothecium gefärbt. Pykniden meist vorhanden, eingesenkt mit eiförmigen, Izelligert Conidien. Ob die Fruchtkörper ein eigenes Gehäuse besitzen, ist noch nicht mit wünschenswerter Sicherheit bekannt. Etwa 5 Arten. A. Parmeliarum (Sommerf.) Nyl. kommt namentlich in den Gebirgs- gegenden nicht selten auf Parmeliaceen vor und bewirkt Verbildungen der Nährflechten, die sich in blasigen Auftreibungen und Verkrümmungen der Thalluslappen kundgeben (Fig. 174). In der Nähe der Apothecien kommen Pykniden vor mit ellipsoidischen, hyali- nen, 4zelligen Sporen, deren Zugehörigkeit seit Tulasne angenommen wird. Der Pilz ist durch ganz Europa verbreitet und befällt auch andere Flechten, wi


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