Archive image from page 136 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola10deut Year: 1908 Müller, Ostracoden. 117 sich von der der typischen Vertreter der Gattung und überhaupt der Unterfamilie der Cytherurinae durch die langen dünnen Borsten der letzten Güeder, welche die Länge der vier letzten Güeder erreichen. Ferner läßt das vorletzte Glied seine Zusammensetzung aus drei verschmolzenen GUedern, die ich als fünf, sechs, sieben auffasse (vgl. G. W. Müller 1894, p. 30) erkennen; die A
Archive image from page 136 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola10deut Year: 1908 Müller, Ostracoden. 117 sich von der der typischen Vertreter der Gattung und überhaupt der Unterfamilie der Cytherurinae durch die langen dünnen Borsten der letzten Güeder, welche die Länge der vier letzten Güeder erreichen. Ferner läßt das vorletzte Glied seine Zusammensetzung aus drei verschmolzenen GUedern, die ich als fünf, sechs, sieben auffasse (vgl. G. W. Müller 1894, p. 30) erkennen; die Art würde dadurch ursprünglichere Verhältnisse zeigen als die anderen Arten der UnterfamiUe, überhaupt als die Mehrzahl der Cytheriden, würde ein verbindendes Glied herstellen zwischen den Cytherurinae und der im Bau der ersten Antn. (und anderen Charakteren) ursprünglichsten Cjiiheriden: Sclero- chilus, Pseudocythere, Microcythere. Andererseits entfernt sie sich von diesen Formen dadurch, daß das siebente GHed eine Borste trägt, was mir nur bei Paracythere begegnet ist. Weiter entfernt sich die Form von Eucytherura durch die Form der Furca, die nur drei (?) Borsten besitzt. Anscheinend fehlt auch dem Tier das paarige Auge. Es würde unter diesen Umständen berechtigt oder gefordert erscheinen, für die Art eine neue Gattung aufzustellen; ich würde diese Forderung auch erfüllt haben, wenn ich in der Lage wäre, eine etwas vollständigere Darstellung der Ghedmaßen zu geben. Da die Form unzweifelhaft in die nächste Verwandtschaft der Gattung gehört, mag sie hier zunächst verbleiben. Größe des 9 0,5 mm. Gaussstation, 1 9 ii Dezember 1902, 1 9, 1 Larve im März 1903. Cytherois G. W. Müller. VerRl. G. W. Müller 1894, p. 309. Die Gattungsdiagnose muß dahin abgeändert werden, daß sich die Be- haarung der letzten Gheder des dritten Thoraxbeines nicht stets findet. Cytherois ovalis n. sj). Schale des cT (ganzes Tier): Höhe annähernd Va der Länge, am h
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