. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch. Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden. Plants. 338 — Art der Dttiiguiiir. Durcb- schnittshöhe mm Maximum der Blattbreite Erntegewiclit- trocken- substanz be- zogen auf Ungedüngt = 100 Ungedüngt .... Stickstoff Kali Phosphorsäure . . Stickstoff + Phosphor- säure Stickstoff + Phosphor- säure + Kali . . Humus Humus + Stickstoff + Phosphorsäure + Kali 0 4 0 1 11 19 1 11 452 590 637 460 570 5S7 58:} 66;} 10 17 12 11 12 14 l:} 14 100 208 207 112 :}76 377 215 438 Es ist zwar anzunehmen, dass durch den Fhigstaub keine grossen Mengen dies


. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch. Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden. Plants. 338 — Art der Dttiiguiiir. Durcb- schnittshöhe mm Maximum der Blattbreite Erntegewiclit- trocken- substanz be- zogen auf Ungedüngt = 100 Ungedüngt .... Stickstoff Kali Phosphorsäure . . Stickstoff + Phosphor- säure Stickstoff + Phosphor- säure + Kali . . Humus Humus + Stickstoff + Phosphorsäure + Kali 0 4 0 1 11 19 1 11 452 590 637 460 570 5S7 58:} 66;} 10 17 12 11 12 14 l:} 14 100 208 207 112 :}76 377 215 438 Es ist zwar anzunehmen, dass durch den Fhigstaub keine grossen Mengen dieser Substanzen in den Boden gelangen, sodass im Boden sehr bald eine Umsetzung in unwirksame Verbindungen erfolgen kann; immerhin aber wird man denselben Beachtung schenken müssen, da v(jn diesen wasserlöslichen Flugstaubbestandteilen eher eine schädliche Wirkung zu erwarten ist als von denjenigen unlöslichen Flugstaubbestandteilen, welche nach und nach in lösliche Verbindungen übergeführt werden. Über die Einwirkung löslicher Metallsalze auf den Boden hat v. Gorup-Besanez ^) bereits im Jahre 1863 Untersuchungen ausgeführt; dieselben haben ergeben, dass Gartenerde oder Ackerboden beim Durchfiltrieren von Lösungen, welche in 1 ccm je 1 mg Kupfer-, Zink-, Eisen- und Mangansulfat, Bleinitrat, Quecksilberchlorid und arsenige Säure enthielten, diese Metalle aus ihren Lösungen vollständig absorbierten; in den Filtraten fehlten die letzteren, dagegen hatten Schwefel- säure, Chloride und Salpetersäure zugenommen. W. Frey tag-) fand, dass beim Durchfiltrieren einer Zinksulfatlösung durch einen Boden die durchfiltrierte Lösung frei von Zink war, aber die gesamte an Zink gebundene Schwefel- säure, ferner Kalk, Thonerde, Magnesia, Natron und KaH enthielt. J. V. Schroeder^) behandelte 1 kg eines aus Sand, Thon und Humus ge- mischten Bodens mit 500 ccm einer Lösung, welche 0,2, 1,0 und 2,0 g Kupferoxyd in Form von Kupfervitriol in 1 1 enthielt. In den beiden ers


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