. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. Sensible Nervenendigungen und Sinnesorgane der Mundschleimhaut. 611 ß) Verhalten der Nerven. In den PapiUae fungiformes steigt ein Bündelchen von 5 bis 10 markhaltigen Nervenfasern auf und gelangt nach Durchsetzung des grösseren unteren Theiles der Papille an die untere Fläche des so- genannten Nervenkissens (Engelmann), einer Scheibe von besonders dichtem Gewebe, die die Unterlage für das Epithel der. Gefäss l'lex. subepithel. Plex. subbas. Schemalisch nach verschiedenen Präparaten zusammengestellter Verticalschnitt durch eine Endscheibe der Froschz


. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. Sensible Nervenendigungen und Sinnesorgane der Mundschleimhaut. 611 ß) Verhalten der Nerven. In den PapiUae fungiformes steigt ein Bündelchen von 5 bis 10 markhaltigen Nervenfasern auf und gelangt nach Durchsetzung des grösseren unteren Theiles der Papille an die untere Fläche des so- genannten Nervenkissens (Engelmann), einer Scheibe von besonders dichtem Gewebe, die die Unterlage für das Epithel der. Gefäss l'lex. subepithel. Plex. subbas. Schemalisch nach verschiedenen Präparaten zusammengestellter Verticalschnitt durch eine Endscheibe der Froschzunge. Nach J. Niemack. a Freie Nervenendigungen. b, c, d Nervenzellen. Die Nervenfaser, die von unten her gegen die Stäbchenzelle b aufsteigt, sollte bis an die Zelle selbst gehen und hier mit einer Anschwellung enden (Versehen der Copie). Die Zellen c zeigen den im Text erwähnten „blauen Mantel". Das thatsächliche Verhalten der Zelle d (scheinbare Continuität zwischen Nervenfaser und Zelle) lässt Niemack unentschieden. e, f Zellen aus der Umgebung der Endscheibe, die mit Methylenblau färbbar sind, e eine Flimmerzelle mit sehr langem centralen Fortsatz ohne Beziehung zu Nerven; f häufig vorkommende Zellform ausserhalb der Endscheibe, ebenfalls ohne Beziehung zu den Nerven. Endscheibe bildet. Vor dem Eintritt in das Nervenkissen verlieren die Nervenfasern ihr Mark und das Neurilemm, und die nunmehr sehr dünn und blass gewordenen Nervenfasern bilden unter wieder- holter dichotomischer Theilung (Molin 1849) ein zartes, dichtes Nervengeflecht, welches sich nahezu horizontal in der unteren Hälfte des Nervenkissens ausbreitet (Engelmann). Von diesem Plexus suhhasalis (Fajersztajn, Niemack) lösen sich varicöse Fasern los, die die obere homogene Lage des Nervenkissens durch- setzen und über ihr einen zweiten Plexus (Plexus subepithelialis; Fajersztajn, Niemack) bilden. Die Lücken dieses letzteren werden 39*. Please note that these images are extracted from sc


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