. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 38. Lo-~-. Frhla Frhlp Fig. 37. Gehirn von Macropus rufus. Basalansicht. Natürl. Grösse. Ueber die Bedeutung der griech. Buchstaben vergl. den Text. Ce Corpp. candicantia, Frhla, Frhlp Fiss. rhi- nalis lateralis ant. u. post, i'rhm Fiss. rhinalis medialis, FS Fiss. Sylvii, ho Lobus olfactorius, Te Tuber cinereum, P Pons, To Tuberculum olfactorium. Fig. 38. Macropus rufus. Seiten- ansicht des Grosshirns. Natürliche Grösse. Ueber die Bedeutung der griechischen Buchstaben vergl. den Text. Frhla, Frhlp Fissura rhina


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 38. Lo-~-. Frhla Frhlp Fig. 37. Gehirn von Macropus rufus. Basalansicht. Natürl. Grösse. Ueber die Bedeutung der griech. Buchstaben vergl. den Text. Ce Corpp. candicantia, Frhla, Frhlp Fiss. rhi- nalis lateralis ant. u. post, i'rhm Fiss. rhinalis medialis, FS Fiss. Sylvii, ho Lobus olfactorius, Te Tuber cinereum, P Pons, To Tuberculum olfactorium. Fig. 38. Macropus rufus. Seiten- ansicht des Grosshirns. Natürliche Grösse. Ueber die Bedeutung der griechischen Buchstaben vergl. den Text. Frhla, Frhlp Fissura rhinalis lateralis ant. bezw. post, FS Fissura Sylvii, Lo Lobus olfactorius, % Tie- fenwindung, s. Text. tremen auf die Lateralfläche und zieht auf dieser fast geradlinig lateral- und occipitalwärts. Nach einem Verlauf von wenig mehr als 2 cm biegt sie in einem Winkel von ca. no° in die occipitomediale Richtung ein und wird damit zur F. rhinalis lateralis posterior. Im Scheitel des Winkels entspringt die Fissura Sylvii. Die F. rhinalis lateralis posterior verläuft über den vorspringenden Theil des Schläfenlappens. Jenseits des Schläfenlappens steigt sie auf der medialen Fläche des Occipitallappens auf. Nachdem sie hier (vergl. Fig. 40) etwa wieder in gleiche Höhe mit der Basis des Hirnstamms gekommen ist, wendet sie sich in stumpfem Winkel senkrecht nach oben und nähert sich dabei dem hinteren Rand des Hemisphärenhilus bis auf 4—5 mm. Etwa im Niveau des Sulcus lateralis mesencephali findet sie bereits ihr Ende. Sehr bemerkenswerth ist, dass da, wo sie vertikal nach oben biegt, eine seichte Depression die ursprüngliche Verlaufsrichtung fortsetzt und den Hilus in weitem Bogen umkreist. Auf Fig. 40 ist diese Depression mit Frhlp' bezeichnet. Sie enthält keineswegs stets ein grösseres Gefäss, ist also nicht etwa ein- fach als Gefässfurche zu deuten. Die Fissura Sylvii — die Bezeichnung ist in demselben Sinne wie bei den Monotremen zu ver- stehen — verläuft bal


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