Biblische geschichte des Alten und Neuen Testamentes für katholische volksschulen . nid)t toürbig, h(\^S)u eingel^eft unter mein ©adö; fonbern fprid^ nurein SBort, fo toirb mein ßnec^t gefunb. 2(I§ Sefu§bie§ Ijörte, f:|3rad) @r gn benen, bie 3f)in folgten: „SBai^rtid^,einen fo großen ©tauben l^abe 3c^ in Qfrael nid^t )arum fage ^c^ euc^: Siele tDerben t)om 2lufgang unb t)omS^iebergang fommen unb mit SJbraljam, |Lfaa! unb i^afob im - 173 — §immetrei(^e ju Stjc^e fi|en. ®ie ^tnber bc§ $Reic^e§ bagegeun)er:eu in bie äu^erfte g^infterni^ ^tnau^geinorfen tDerbeu; ban)irb §eulen unb 3äf)ne


Biblische geschichte des Alten und Neuen Testamentes für katholische volksschulen . nid)t toürbig, h(\^S)u eingel^eft unter mein ©adö; fonbern fprid^ nurein SBort, fo toirb mein ßnec^t gefunb. 2(I§ Sefu§bie§ Ijörte, f:|3rad) @r gn benen, bie 3f)in folgten: „SBai^rtid^,einen fo großen ©tauben l^abe 3c^ in Qfrael nid^t )arum fage ^c^ euc^: Siele tDerben t)om 2lufgang unb t)omS^iebergang fommen unb mit SJbraljam, |Lfaa! unb i^afob im - 173 — §immetrei(^e ju Stjc^e fi|en. ®ie ^tnber bc§ $Reic^e§ bagegeun)er:eu in bie äu^erfte g^infterni^ ^tnau^geinorfen tDerbeu; ban)irb §eulen unb 3äf)ne!iürfd)en fein/ ®em §an|)tmannaber Iie§ 3efn§ fagen: „2ßie bn geglaubt ^a% fo gejijefie (§ bie Slbgefanbten tüieber nac^ §aufe !amen, fanben jieben ßuei^t gejunb. 27. pet: ^nngfiitg ju llaim. @Ieid)tDie t):r ^^ater bie 2:obten erroecfet imb lebenbiq macftt, fomQCf)t aiid) t>er @o^n lebenöig, )relcl)e (St luiü. 3ol). 5,21 23on Äap^arnaum ging 3efu§ in bie ©tabt 3^aim. Seine:3ünger unb eine gro^e ^olU]i)aax begleitete S^n. 5I(§ ®r. na^e an ha^ ©tabttfjor !am, trug tnan einen Sobten I)erau§,ben einzigen ©o^n einer SBittme. ®ie SJlutter folgte meinenbber 23a|re, unb t)iel 23ol! au§ ber ©tabt ging mit i^r. 2(I§bcr §err fie fal), tüurbe ®r t)on 3Jtit(eiben gerührt unb fprarfiju if)r: „Söeine ni(^t! ®ann trat ®r |ingu, rüf)rte bie^a^re an, unb bie Präger ftanben ftiö. §ierauf fpracl) ®r:..Jüngling, 3d) fage bir, ftel^ auf! ®.a rid)tete fi(^ ber 3üng=ling auf unb fing an ^u reben. Unb 3efu§ gab il)n feiner3fJtutter jurüc!. hierüber ergriff 2Iiie, bie gugegen iparen, gro^e[yurd)t. ©ie lobten ©ott unb fprac^en: „6in großer ^ro^3l)ctift unter un§ aufgeftanben, unb ©ott ^at feinä^ot! f)eimgefud)t. * 2öle 3efu^, fo crmecfte (Sliiu^, fein ^ovbilb, einer Sßittme i()ven cin^iiien@oI}u öom :^obe (a. X. ^o. 58). 5(iui) (5(ifäiK% baö ^^orbilb Sefii, eriuecfteeiner Sl^utter i(;ren einigen ©o()u iiom 5^obe (


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