. Fig. 323. d 3 l'leopod. Fig. 324. cf 4. Pleopod. Fig. 325. Telson. Fig. 326. Uropod. 94. Schistomysis helleri (O. O. Sais). Fig. 327-331. 1877. Mysis helleri G. O. Sars, Arcli. Math. & Nat. v. 2, p. 16—21, tab. 1 u. 2. 1883. Au stromysis helleri Czerniavsky, Monogr. Mysid. Ross. v. 3, p. 67. 1892. Scliistomysis helleri A. M. Norman, Ann. nat. hist. ser. 6, v. 10, p. 257—258. Der Körper ist kurz und gedrungen. Die Augen sind kurz, birnförniig und ragen jederseits etwas über die Carapaxseiten hinaus. Der Stamm der ersten Antenne ist von mäßiger Länge und Stärke. Die Antennenschuppe hat rho
. Fig. 323. d 3 l'leopod. Fig. 324. cf 4. Pleopod. Fig. 325. Telson. Fig. 326. Uropod. 94. Schistomysis helleri (O. O. Sais). Fig. 327-331. 1877. Mysis helleri G. O. Sars, Arcli. Math. & Nat. v. 2, p. 16—21, tab. 1 u. 2. 1883. Au stromysis helleri Czerniavsky, Monogr. Mysid. Ross. v. 3, p. 67. 1892. Scliistomysis helleri A. M. Norman, Ann. nat. hist. ser. 6, v. 10, p. 257—258. Der Körper ist kurz und gedrungen. Die Augen sind kurz, birnförniig und ragen jederseits etwas über die Carapaxseiten hinaus. Der Stamm der ersten Antenne ist von mäßiger Länge und Stärke. Die Antennenschuppe hat rhomboidale Gestalt, ist ungefähr 3 mal so lang wie breit und Va länger als der Stamm der ersten Antenne. Der beborstete Teil des Außenrandes beträgt etwa das doppelte des glatten Teiles. Der Tarsus der Füße ist viergliedrig und ungefähr ebenso lang wie der Carpopodit. Das erste Tarsusglied ist kurz, geschwollen, kuopf- förmig. Der letzte Fuß ist nur etwa halb so lang wie die vorangehenden und ohne Endklaue. Das Telson ist breit, nach iiinten zu nicht besonders stark ver- schmälert. Seine Länge beträgt etwa das doppelte seiner größten Breite. Der Spalt beträgt kaum '/r, der Telsonlänge. An den Seiten des Telsons stehen etwa
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