. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 142 M. Koepcke Bonn, zool. Abb 5 Abb. 5: Linker Flügel von Gymnopelia c. ceciliae (Lesson) mit ausgebreiteten iSSSSg^Z^ EÍ"U*9 cier Innenfahnen und die ttiíS Handschwingen. An den hierbei offenbar stärker beanspruchten Federstellen befindet sich eine Melaninanhäufung sowie eine leichte Einbuchtung der Innenfahne. Zwei Taubenarten des Andenhochlandes: Metriopelia m. me- lanoptera (Molina) und Metriopelia aymara Knip et Prévost, die ebenfalls beim Fliegen


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 142 M. Koepcke Bonn, zool. Abb 5 Abb. 5: Linker Flügel von Gymnopelia c. ceciliae (Lesson) mit ausgebreiteten iSSSSg^Z^ EÍ"U*9 cier Innenfahnen und die ttiíS Handschwingen. An den hierbei offenbar stärker beanspruchten Federstellen befindet sich eine Melaninanhäufung sowie eine leichte Einbuchtung der Innenfahne. Zwei Taubenarten des Andenhochlandes: Metriopelia m. me- lanoptera (Molina) und Metriopelia aymara Knip et Prévost, die ebenfalls beim Fliegen klirren können, zeigen ähnliche Merkmale. Wie Zenaidura auriculata so lebt diese Kleintaube sowohl an der Küste als auch an beiden Andenabhängen und auf dem Andenhochland. Sie ist in Peru weit verbreitet und wird nur im Südosten durch die unter- seits etwas lebhafter braun getönte Rasse gymnops abgelöst. Sie ist nicht an eine bestimmte Lebensstätte speziell angepaßt, denn wir finden sie fast überall dort, wo es steinigen Untergrund und nicht zu viel Vegetation gibt, seien es nun die Steppengebiete des Andenabhanges, die Felslomas der Küste oder das Häusermeer der Städte. Ein Ruf wurde bisher nicht gehört, trotzdem diese Taube häufig be- obachtet wurde. Brutbeobachtungen aus Zárate liegen nicht vor, es seien jedoch Beobachtungen aus anderen Gebieten hier angeführt. In Lima nistet die Taube gerne unter Dachziegeln und in Mauerlöchern, z. B. in den Mauern des Naturhistorischen Museums der Universität. Sie ist ein Halb- höhlenbrüter. Jungvögel und fütternde Altvögel wurden zwischen Sep- tember und April in Lima nicht selten beobachtet. Daß Gymnopelia auch im Sudwinter zu brüten vermag, beweisen die recht stark entwickelten Gonaden eines in einem Zuflußtal des Río Rimac am 3. Juni 1953 in 2200 m Flöhe geschossenen 6. .nrün9!111111!1561,^^^13^1 mindestens 7 ganz verschiedenartige Samen- sorten, gemischt mit Sternchen. y 5. Leptotila verreauxi dec


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