Archive image from page 637 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 6o8 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. 128 Proc. alaris sup. Fenestra septi Praemaxill., proc. praenas. (Os caruncul.) des ventralen Randes ist dünner und dem Proc. zygomaticus des Maxillare dorsal aufgelagert (Taf. LXIX, Fig. 7). Die übrigen Ränder sind ganz frei. Nasale (Taf. LXIX, Fig. 6; Taf. LXX, Fig. 9; Taf. LX
Archive image from page 637 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 6o8 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. 128 Proc. alaris sup. Fenestra septi Praemaxill., proc. praenas. (Os caruncul.) des ventralen Randes ist dünner und dem Proc. zygomaticus des Maxillare dorsal aufgelagert (Taf. LXIX, Fig. 7). Die übrigen Ränder sind ganz frei. Nasale (Taf. LXIX, Fig. 6; Taf. LXX, Fig. 9; Taf. LXXIV, Fig. 31, 32). Das Nasale ist auf diesem Stadium ein nicht sehr ausgedehnter Knochen von viereckiger Gestalt, der am Dach und lateralen Umfang des hinteren Abschnittes der Nasenkapsel seine Lage hat. Der hintere, zugleich etwas dorsal gekehrte Rand Parietale schiebt sich etwas auf den Vorder- rand des Frontale caudalwärts vor; der ventrale, schräg von hinten und oben nach vorn und unten verlaufende Rand schiebt sich unter den oberen des Maxillare; die vordere abwärts gerichtete Ecke unter das Septomaxillare (Textfig. 34). Der dorsale und der vordere Rand sind frei. Zwischen dem Nasale und der Proc. aiaris inf. Nasenkapsel verläuft nach wie Cup. anter. vor der N. lateralis nasi; durch die Foramina, die den Knochen durchsetzen, treten Gefässchen und wohl auch dünne Aestchen ialat. des genannten Nerven hindurch. Septomaxillare (Taf. LXX, Fig. 9, Taf. LXXIV, Fig. 32—35). Auch dieser Knochen hat an Ausdehnung gewonnen und steht jetzt zu anderen in engen topographischen Beziehungen. Er stellt eine im Ganzen vierseitige Knochen platte dar, mit einem ventralen, caudalen, dorsalen und vorderen Rande, — deren vordere-untere Ecke sich aber in einen langen schmalen Fortsatz auszieht, so dass der vordere Rand des ganzen Knochens sehr schräg nach vorn-abwärts verläuft. Der vorderste Theil liegt als platter schmaler Streifen der weit lateralwärts vorspringenden Crista ma
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